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Warum ich als Themenvagabund ein "Nischenhopper" bin

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  Nische vs. Freiheit Es lebe der Funkenflug der Gedanken und das Feuer der Worte! Nach zwei Jahren Bloggen komme ich zu der Erkenntnis, "ich bin als Nischenhopper ein Themenvagabund."  Ein Blogger, der sich ungern auf ein Thema oder eine Nische reduziert, sondern gerne von einer Nische zur anderen wandert, um sein Wissen zu erweitern und die Neugier zu stillen. Wie begann das Ganze? Ich kann mich noch genau erinnern. Es war im September 2020, als ich mich entschloss, ein Blog zu gründen.  Warum? Der Auslöser dürfte Corona gewesen sein. Oder war es die Liebe zum Golf - meinem derzeitigen, intinsiveren Hobby? Vielleicht war es die Sehnsucht nach dem Spiel mit Worten, Gedanken und Ideen. Ich kann es nicht genau beantworten. Vielleicht war es auch nur die pure Lust, etwas Neues, Unbekanntes zu testen: Gedanken mit Worten in Texten spielen zu lassen.  Diesen jedoch den Freiraum des Suchens zu gestatten und ihnen zu erlauben, ab und an ohne abschließendes Ergebnis ein Thema zu bee

Pitch und Chip: Blattschuss auf das Grün

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    Anspielen des Grüns In meinen Beiträgen  Freiheit, Risiko, Gefühl: Das Fairway ,  Hanglagen  und  Putten - Königsdisziplin  habe ich nicht nur das Spiel an sich sondern mein Verhalten gene*rell genauer unter die Lupe genommen.  Pitch und Chip  als grazile Kunst zu bezeichnen, dürfte den Nagel auf den Kopf treffen.  Das Grün im Visier - Blattschuss zum Putt   Innerhalb von einhundert Metern zur Fahne muss "zugebissen" werden. Mein Plan: Ich lege den Ball immer ca. 60 bis 70 Meter vor die Fahne.    Mit meinem Pitcher, bzw. mit meinen zwei Pitchern weiß ich genau, wohin ich meinen Ball auf das Green legen möchte.   1. Flaches Green: möglichst nah an die Fahne.   2. Hängendes Green:       Es kommt darauf an, wie das Green hängt.   Hängt es nach hinten, wird Greenrand vorne agespielt. Hängt es rückwärts, also zu mir, hinteren Rand anspielen. Hängt es seitwärts versuche ich den jeweils höher gelegenen Punkt anzuspielen. 3. Warum zwei Pitcher? Es kommt  bei mir  auf den Untergru

Die Lust des Denkens und die Ekstase des Wortspiels

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      Haben wir Angst vor der Macht der Gedanken? Als Hobby-Blogger stellst Du Dir manchmal Fragen, welche, genau betrachtet, gar nicht erlaubt sein dürften.  Du hinterfragst den Sinn Deiner Arbeit.    Meinen Gedanken erlaube ich dabei auf Wanderschaft zu gehen oder zu fliegen. Dabei durchstreifen sie, ohne mich zu fragen, Zonen des freien Denkens, welche ich ohne sie niemals aufsuchen würde.  Sie fliegen mit mir im Raumschiff der Fantasie in Welten und Galaxien, von denen ich noch nie etwas gesehen oder gehört habe. Dabei kann ich nur staunen. Meine Eindrücke in Worte zu gießen, um sie in Texten zu installierter, fällt mir manchmal unsagbar schwer.  Vermutlich wollen meine Gedanken nicht alle ihre Erfahrungen preisgeben.     Sehr oft habe ich das Gefühl, sie wollen mir den Weg in die Freiheit zeigen.  Dabei stelle ich mir die Frage, "wehre ich mich dagegen?" Wenn Gedanken von der Startbahn der Sehnsucht abheben, um einen Flug mit dem Space-Shuttle der Freiheit in den Weltrau