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Blogger, Easy-Rider der Worte auf dem Highway der Gedanken

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Wir Blogger werden sehr oft als Desperados der schreibenden Zunft bezeichnet. Sind wir das? Nein! Wir sind nicht zu jeder Verzweiflungstat bereit. Aber, wir suchen mit Worten das Abenteuer des freien Denkens. Wir nutzen und genießen die Freiheit des Denkens, die Schwerelosigkeit unserer Texte ebenso wie die weite, bunte und aufregende Welt der Worte. Wir sind die Easy-Rider der Gedanken.  Unsere Straßen sind gepflastert mit Themen, welche von uns mit Bedacht, Rücksicht und Verstand befahren werden. Dabei öffnen sich täglich neue Welten, deren Impressionen wir in Gedankenbildern mit Wortkreationen wiedergeben. Der Fahrtwind beflügelt unser Denken.  Wir suchen in der Ferne das Unbekannte, dem wir entgegenfahren.  Haben wir es gefunden zeigt sich am Horizont eine neue Ferne, welche uns animiert weiterzufahren. Ob wir damit Geld verdienen? Einige sicher.  Viele von uns eher wenig bis gar nichts. Und doch finden wir alle etwas, das viele suchen: Die Freiheit der Gedanken und die Spontaneitä

Freiheit hat viele Gesichter! Warum ...

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...  Freiheit verzweifelt ihren Platz sucht. Liberté, Égalité, Fraternité Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Freiheit, alle wollen sie.  Viele kämpfen für bzw. um sie.  Und doch wird individuell oder gemeinsam versucht, der Freiheit einen goldenen Käfig zu bauen, aus dem sie, je nach Bedürfnis und Laune für begrenzte Zeit heraus darf. Nach Erfüllung ihrer Aufgabe und Befriedigung von Wünschen hat sie sich wieder in ihrem Käfig einzufinden, um keinen größeren Schaden im Denken der Allgemeinheit anzurichten. Einerseits hat Freiheit ihren festen Platz auf dem Altar der Theorie.  Andererseits wird sie in der Praxis des Lebens als Fluch des Miteinander verdammt. Heute einen Text ohne Genderregularien zu schreiben, hat in manchen Augen fast Züge von Anarchie. Dabei fällt mir auf, bei Brüderlichkeit müsste ich doch auch, irgendwie, gendern.  Nur, wie wird ein Begriff, der Teil des Schlachtrufes eines der angeblich gesellschaftlich wichtigsten Umbrüche der Weltgeschichte war, ja noch immer

München - Wer kennt sie noch? Die ...

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... Mingastritzi! München - Freiheit - Leben - Mingastzritzis   Stadtführer in München wissen viel über Historie und ehemalige Persönlichkeiten Münchens.  Leider nur wenig über echte Münchner Herzbuben, ohne die diese Stadt wie fast jede andere wäre.  Leider können Stadtführer nicht einmal ehemalige "Glanzlichter" der früheren gastronomischen Geheimtipps zeigen, denn diese wurden dem apokalyptischen Zwang der globalen Gleichmacherei geopfert. Gerade in diesen "Originalen Treffs" der Stadtviertel waren sie zu Hause, die Herzbuben Münchens: die Stritzis. Mit vollem Namen: die Mingastritzis.   Die Stritzis von München liebten das Leben und die Freiheit. Es bedarf profunder Kenntnisse der "Münchner Feinsinnigkeit", um diese Raritäten menschlicher Eckpfeiler in Worte zu fassen.  Der Stritzi Münchens liebte das Leben, die Unabhängigkeit und sein "Viertel" mit den Menschen, die dort mit ihm lebten.  Er stand zu seiner Herkunft, schätzte und pflegte sein