Zeit, Universum, und ...
... viele Theorien.
Niemand weiß Genaues!
Wenn es um das Universum geht, schrumpft unsere Weltraumphamtasie schlagartig auf die Erkenntnisse menschlicher Datenerhebungen zusammen.
Raum und Zeit, die große Frage nach deren Ursprung.
Ganz besonders trifft dies auf die Zeit zu.
Warum wird behauptet, vor dem sog. Urknall hätte es keine Zeit gegeben?
Gab es überhaupt einen Urknall?
Ist die Zeit mit ihrer Energie der Architekt des Universums, von dem wir immer nich nicht wissen ob darin Chaos oder Ordnung herscht?
Ist die Zeit die intelligenteste Urmaterie und wir glauben, es gäbe sie erst seit 14,6 Mrd. JAHREN?
Vielleicht ist genau das unser Denkfehler.
Zeit war immer, ist immer und wird immer sein. Egal wo, egal wann, egal woher.
Nur wir begehen den Fehler Zeit als mathematische Größe zu betrachten. Versuchen Sie zu beherrschen, ja sogar als Finanzfaktor zu benutzen.
Korrekt müssten wir dabei von Uhrzeit sprechen.
Das andere ist die URzeeit
URZeit dürfte der unsichtbare Raum sein, in dem sich alles abspielt: Sie kennt keine Vergangenheit und keine Zukunft - sie kennt nur das Jetzt!
Das würde heißen, nicht die Masse im Universum krümmt Raum bzw. Zeit, sondern die Energie der Zeit, die kleinsten Teilchen, passt sich den Veränderungen der Masse in ihrem "Körper" an.
Als weitere Steigerung käme die Aussage: Es gibt keinen Raum, es gibt nur Zeit, welche mit der Masse der Materie im Moment der Gegenwart spielt.
Es stellt sich die weitere Frage, woher kommen Energie und Masse im Universum.
Zur Energie:
Gehen wir davon aus, Zeit IST die Energie des Universums in der sich alles bewegt, rotiert, explodiert und implodiert.
Die Frage, aus was besteht die Energie der Zeit dürfte sehr schwer zu beantworten sein.
Sind es die Neutrinos? Sind es die Quarks? Sind es die Leptonen?
Und, da sind noch die Higgs-Boson-Teilchen
Sollten die kleinsten Teilchen der unsichtbare, aber unendlich aktive Körper der Zeit sein, würde das bedeuten, alle Planeten, Sonnen und billiarden von Sternen wären über trilliarden von Jahren entstandene Festkörper der Zeit.
Wie der Kalk des Wassers, welcher sich auf der Erde vor ca 600 Mio. Jahren zu bilden begann.
Was die Frage aufwirft, ob die kleinsten Teilchen Organismen der Zeit sind welche über einen gigantischen Zeitraum sich (temporär) zu Gasen und Feststoffen im Weltraum verbunden haben.
Denken wir an unsere Erde: Am Anfang gab es nur, wenn überhaupt, sehr wenig Sauerstoff.
Das änderte sich vor ca. 2, 5 Mrd. JAHREN, als sich zwei Bakterien durch Zufall kreuzten und die sogenannten Cyanobakterien entstanden.
Ab da begann das Zeitalter des Sauerstoffes mit seinem gigantischen Beitrag zum Leben auf unserer Erde.
Letztendlich sind die Blätter und Nadeln der Bäume die Nachfahren von Cyanobakterien weil sie mit Sonnenlicht und Photosynthese Sauerstoff erzeugen.
Zurück zu den kleinsten Teilchen Und der Masse
Woher kamen oder kommen die kleinsten Teilchen?
Die Kardinalfrage unseres Lebens und Existierens.
"Starke elektrische Felder können dem Vakuum Teilchen entreißen. Aber wie lange brauchen sie dafür? Neue Berechnungen liefern eine Antwort und könnten dabei helfen, Quantenfluktationen insgesamt besser zu verstehen", so die Forscher Diez, Alkoven und Kohlfürst.
Ist nun das Nichts das Vakuum, und Zeit die unendlich große Energiemasse kleinster, unsichtbarer Teilchen?
Nach der Erkenntnis, "Reibung erzeugt Wärme", könnte in irgendeine Ecke der Zeit eine zu intensive Anhäufung von friedlich miteinander lebenden Neutrinos plötzlich ein Energieausbruch die Folge gewesen sein, welcher dazu führte, dass sich Neutrinos in positiv und negativ geladene kleinste Teilchen verwandelten, und dabei zusätzlich Licht entstand.
Hat diese Anhäufung von Energie zur Veränderung des Körpers der Zeit geführt?
Nachdem sich das Licht immer weiter ausbreitete, und kleinste Teilchen zum Licht gedrängt haben, dürfte es immer wieder zu kleineren und größeren Energieansammlungen gekommen sein.
Der Körper der Zeit veränderte sich vermutlich.
Über trilliarden von Jahren entstanden Sonnen und Planeten.
Es entstanden Festkörper, Gaskörper, Wasser, eben Masse über die Veränderung der Materie, welche immer mehr Atome bildete, die von den kleinsten Teilchen mit Energie versorgt werden mussten.
Die Masse im Universum wurde immer mehr
Bilden sich deshalb schwarze Löcher, mit denen die Zeit ihren unsichtbaren Körper von zu vielen Fremdkörpern befreit?
Oder aber, befreit die Zeit ihre kleinsten Teilchen regelmäßig von ihren Aufgaben: Zerstört sie bewusst alle Materie in schwarzen Löchern, um die kleinsten Teilchen wieder in die Freiheit zu entlassen, damit diese sich wieder mit der Aufgabe der Bildung neuer Atome beschäftigen?
Behauptet wird, der Urknall wäre dafür verantwortlich, dass sich unser Universum immer weiter ausdehnt, dass sich zusätzlich unheimlich viel Masse im Universum befindet
Gab es diesen Urknall überhaupt?
Wenn Zeit immer war und ewig sein wird, dann könnte doch die oberste Regel der Chemie gerade in diesem Punkt maximale Bedeutung haben: "Jede Reaktion erzeugt Veränderung, aber niemals geht etwas verloren!"
Ist unsere Galaxie im Körper der Zeit nichts anderes als ein Stück Holz im Ofen, welches aus einem Samenkorn zu einem Baum wurde, der nach 30 bis 100 Jahren gefällt wird, um Feuer zu nähren, sich dabei aber wieder in die Bestandteile der Luft verwandelt?
Wenn unsere Sonne vergehen wird, so die Theorie, wird sie sich erst gigantisch aufblähen, um danach zu einem winzigen Kern zusammenzuschrumpfen.
Vorher holt sie sich aber die über Jahrmillionen ins Weltall geschleudert Energie von ihren Planeten zurück.
Die Atome werden verschwinden, die kleinsten Teilchen allerdings werden sich wieder auf die Reise machen, um Neues zu schaffen, wo auch immer in diesem Universum.
Ob es dabei Schallwellen geben wird?
Eine interessante Frage.
Vermutlich nicht, denn die Luft der Erde würde von der Sonne regelrecht verbrannt. Ohne Luft, keine Schallwellen.
Dehnt die Hitze von Sonnen und schwarzen Löchern die Zeit?
Hitze dehnt, Kälte sprengt!
Eine alte Handwerkerrregel.
Forscher kommen zu der Erkenntnis, "das Universum wir immer wärmer.
Im Universum befindet sich keine Luft.
Nur Vakuum, in dem Trilliarden von Sonnen und Planeten kreisen, weil diese einer Galaxie angehören, welche wiederum durch das Universum kreist und fliegt.
Betrachten wir unsere Erde. Die Kontinente schwimmen auf einem flüssigem Kern der Erde.
Stoßen Kontinente aneinander entsteht Druck im Erdinneren. Erdbeben und Vulkanausbruch sind die Folge.
Vergleichen wir Galaxien, welche im Vakuum des Universums fliegen, dann könnte es sein, dass diese auch auf der gigantischen Masse von Neutrinos schwimmen.
Kommen sich Galaxien zu nahe, werden Neutrinos vielleicht zusammengepresst, und entladen sich in einer gigantischen Explosion um danach einen Hohlraum im Universum zu hinterlassen: Das schwarze Loch.
In diesem schwarzen Loch fehlt das Gleichgewicht der kleinsten Teilchen.
Wie ein riesiges Magnet beginnt dieses schwarze Loch Masse und Materie einzusaugen.
Dabei zerstört es alles was es einsaugt, um sich und seine Umgebung wieder mit ausreichend Energie zu versorgen.
Verhält sich unser Erdkern ähnlich wie ein schwarzes Loch?
Holt er sich nach einem Vulkanausbruch auch wieder Energie aus der inneren Erdkruste, um alles im Gleichgewicht zu halten?
Drehen wir die Frage um,
Was weiß das Universum über uns?
Vielleicht mehr als wir denken!
Wenn die Neutrinos uns täglich in gigantischer Anzahl durchdringen, versorgen sie dabei unsere körpereigenen Atome.
Aber nehmen Sie auch etwas von unserem Denken mit auf die Reise?
Nun ich weiß es nicht.
Aber, ich habe mir erlaubt darüber nachzudenken.
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