Mit Loriot und seinem Humor ...

 

... dem Leben die Hand reichen


Wer kennt sie nicht, dir Sketche bekannter Humoristen.

Doch wie entsteht ein Scetch, welche  Voraussetzungen sind erforderlich und wie lange muss an einem Scetch gearbeitet werden?

Diese Fragen haben mich dazu inspiriert, mich intensiver mit den Menschen zu beschäftigen, welche Scetche verfassen, diese Zeichnen und verfilmen.


Beginnen wir mit Loriot und seiner Vorliebe für die Hunderasse Mops.

Neben seinen berühmten Werken, sollte dieser Satz aus einem Interview nicht vergessen werden: 

Auf die Frage, ob er im Zweiten Weltkrieg ein guter Soldat gewesen sei, antwortete er in einem Interview: „Nicht gut genug, sonst hätte ich am 20. Juli 1944 zum Widerstand gehört. Aber für den schauerlichen deutschen Beitrag zur Weltgeschichte werde ich mich schämen bis an mein Lebensende.“[15]

(Aus Wikipedia entnommen)


Ein weiterer Punkt war die Betrachtungsweise seiner Werke: Der Mensch als Sklave seiner Verhaltensweise.

 Seine erste regelmäßige Serie im Stern sollte 1953 Auf den Hund gekommen werden. Einige dieser ersten Cartoons lösten bei den Lesern große Proteste aus:

  • In einem Strandkorb sitzt eine Hundedame – aufrecht, im Bikini und mit Badekappe. Vor ihr im Sand spielt ein kleiner Mensch, daneben steht ein Hund auf seinen Hinterbeinen. „Kurverwaltung“ steht auf seiner Armbinde, streng schaut er unter seiner Schirmmütze hervor. „Wenn nun jeder seinen Menschen an den Strand mitbrächte!“ blafft der Hund.
  • Zwei Hunde lehnen am Fenster und schauen hinaus; es regnet stark. Auf dem Fußboden liegt ein Mensch, zusammengerollt und schlafend. Sagt der eine Hund zum anderen: „Bei dem Wetter möchte man keinen Menschen vor die Tür jagen!“ Viele Leser drohten damit, den Stern nicht mehr zu kaufen bzw. ihre Abonnements zu kündigen.

Henri Nannen, der damalige Chefredakteur, stellte die Serie nach sieben Folgen ein und beendete die Zusammenarbeit: „Ich will den Kerl nie wieder im Stern sehen!“[19] Schon 1954 nahm Nannen das zurück und Loriot begann mit Reinhold das Nashorn.[19]

(Aus Wikiipedia entnommen)


Schenken wir uns einfach ab und an einige Minuten Entspannung mit seinen wunderbaren Dialogen und horchen dabei auch etwas in uns hinein.





Kommentare

Azubis - was ist versichert?

Vorsorgen für das Alter - Warum so kompliziert?

Auszubildende (AZUBIS) - welche Versicherungen?

"Wahlen? Kruzifix, macht endlich mal!" Eine Rede ...

Polit-Talks: Worthülsen tanzen mit Moderatoren ...

Gedicht: Reiselust und der Kreislauf von ...

Gedicht: Vom Traum, ein ...

Reden wir mal über diese neue Formel ...

Gedicht: Nebel, Du Weichzeichner ...

Gedicht: Bald ist es wieder soweit: ...