Gedicht: Frühling, Du staubigster Bursche ...

 

... der Natur


Wer sehnt sich nicht nach ihm,

gibt gern für ihn den Winter hin!

Alles erwacht aus tiefem Schlaf,

sogar die, welche der Winter mit Schnee bewarf. 


Die Gänseblümchen, sehr sonnengierig,

beginnen mit der Farbenlyrik.

Danach Schneeglöckchen die Hälse Strecken,

um Narzissen, Tulpen und Primel zu wecken.


Farbe kehrt in die Natur zurück,

welche den Mensch und sein Gemüt entzückt.

Leider, Birke, Haselnuss und Weiden

lassen Menschen dann an Pollen leiden.


Ja, der Frühling, eine staubige Zeit,

weil alles in der Natur zur Gattung bereit,

sich öffnet und zu fliegen beginnt.

Sogar der Mensch sich anders benimmt. 


Das Fahrrad wird entstaubt,

am Motorrad rumgeschraubt,

die Cabrios gelüftet

und am Urlaubsplan getüftelt.


 Selbst wenn die Augen brennen,

die Nase tropft, es gilt kein Flennen,

des Frühlings Duft lockt alle raus.

Allergie? Man muss hinaus!

 

Die Rettung sind meist Regenschauer,

im Mai, warmer Regen von kurzer Dauer.

Für die Natur ein Labsal mit Wonne,

Der Mensch, der hofft auf Sonne.


Von März bis Mai, wenn gelbe Wolken ziehen,

 manche der Natur entfliehen.

Doch Pollenstaub, Mensch denk daran,

mit ihm fängt neues Leben an.



OSG


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