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Gedicht: Alltag, Du bunter Hund! Du bist ...

  ... unser Wegbegleiter Wecker piept im Morgengrauen, liebe Nacht, auf wiederschauen. Der Weg ins Bad, ein Marathon. Spiegel, danke für die Information. Das Radio, es deprimiert mich täglich! Schlechtes Wetter, Politik unsäglich. Zähneputzen, eine Qual am Morgen, Rasierer, heut' kannst Du es mir besorgen. Dusche, weckt die Lebensgeister. Brausekopf, wirst immer dreister. Abgetrocknet, dann noch eingecremt, Jetzt geht's aufwärts, vehement. Kaffee oder Tee, immer diese Qual, ein Espresso reicht heut allemal. Dazu vom Nusszopf noch ein Stück, fertig ist das Morgenglück. Autoschlüssel, Handy und die Laptoptasche, mein Gott, wie ich diese Griffe hasse. Täglich das gleiche Ritual, Alltag, Du bist phänomenal. Schenkst mir flotte Routine, welcher ich mich gern bediene! Ich trotte nach Deinem Rhythmus, und  folge Deinem Algorythmus. Teambuilding und Konferenzen, testen und prüfen von Intelligenzen. Alle wollen die Besten sein, nur glänzen, im Alltags-Sonnenschein. Den im Büro die Sehn...

Gedanken: Wohin fliegen wir mit unserer Erde?

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  Über uns, die Unendlichkeit der Zeit     Alle Fotos unterliegen dem Urheberrecht : Oskar Springer    Wie oft schauen wir während des Tages zum Himmel? Wie oft in der Nacht? Ich weiß es nicht.  Wenn regnerisches, kühles oder kaltes Wetter herrscht sicherlich öfter. Der Blick zum Himmel ist dann mit der Hoffnung oder dem Wunsch auf besseres, wärmeres Wetter verbunden.    "Die Muschel der Zeit öffnet sich"    Wer nimmt sich die Zeit, in der Nacht den Sternenhimmel, den Zug der Wolken vor dem Mond oder den Lauf des Mondes während der unterschiedlichen Jahreszeiten zu verfolgen?  Vermutlich nur wenige.  eist Menschen mit gesteigertem Interesse an Astronomie oder Sternenkunde.   "Das Auge der Nacht   Dabei hat es etwas Entspannendes, sich einfach ohne tieferen Grund der Betrachtung des "weit über uns" zu widmen und den Gedanken einen Freiflug zu spendieren. Als Kind lag ich oft in der Wiese vor unserem Haus und schaute in...

Die Lust des Denkens und ...

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    .. . die Ekstase des Wortspiels   Haben wir Angst vor der Macht der Gedanken? Als Hobby-Blogger stellst Du Dir manchmal Fragen, welche, genau betrachtet, gar nicht erlaubt sein dürften.  Du hinterfragst den Sinn Deiner Arbeit.    Meinen Gedanken erlaube ich dabei auf Wanderschaft zu gehen oder zu fliegen. Dabei durchstreifen sie, ohne mich zu fragen, Zonen des freien Denkens, welche ich ohne sie niemals aufsuchen würde.  Sie fliegen mit mir im Raumschiff der Fantasie in Welten und Galaxien, von denen ich noch nie etwas gesehen oder gehört habe. Dabei kann ich nur staunen. Meine Eindrücke in Worte zu gießen, um sie in Texten zu installierter, fällt mir manchmal unsagbar schwer.  Vermutlich wollen meine Gedanken nicht alle ihre Erfahrungen preisgeben.     Sehr oft habe ich das Gefühl, sie wollen mir den Weg in die Freiheit zeigen.  Dabei stelle ich mir die Frage, "wehre ich mich dagegen?" Wenn Gedanken von der Startbahn der Sehnsu...