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Bei Regen über die Sonne und ...

  . .. die Menschen nachgedacht Wenn die Sonne  vom Himmel lacht, hat noch keiner groß bedacht,  dass sie dies nur deshalb macht, weil sie bei Licht gern in die  Haut reinsticht. Der Mensch nennt es Sonnenbrand. Dabei bohrt sich der Sonne Strahlenband nur zu gern  in das Hautgewand. Wo sollen sonst Strahlen bohren? Der Blätter Grün  hat Augen und auch Ohren. Es werden Strahlen vom Chlorophyll verschluckt! Bis Blätter vom Baume fallen. Der Nadelbaum,  er ist ein ganz Schlauer, das ganze Jahr grün anzuschaun. Fängt Sonnenlich auf Dauer. Der Mensch versucht das auch. Zur Sonne reisen heißt der Brauch. Dann wird im Sand  mit feinem Öl gebraten, aufgetragen mit geübter Hand. Bronze bis Dunkelbraun, drehen und wenden noch dazu: Fertig ist der Sonnenstrahlenclown. Mensch, Sonne und Natur alle ziehen sie an einer Schnur. Der Mensch als schwächsten Glied dabei gerne übersieht: Er ist vom Ganzen nur ein kleiner Teil! Gibt sich aber größte Mühe für sein Styl...

Gedicht: Januarsonne ... Glücksmomente

  Januarsonne welch' Wonne! Wärmt das Gesicht, inspiriert zum Gedicht. Lässt die Seele fliegen, die gute Laune siegen. Unsere Winteraugen an den Sonnenstrahlen saugen. Eine Biene summt, sogar der Specht verstummt. Die Amsel leise schlägt. Die Wärme alle trägt. Ein Gänseblümchen einsam grüßt, die Sonne uns den Tag versüßt. Ich umarme meine Frau, Winterfrust adé und Ciao. Die Liebe blüht bei Sonnenschein, das Herz, es glüht, lass Licht hinein. Der Frühling grüßt,  Herr Winter schmollt, Wärme fließt. So hat er's nicht gewollt. Winter wir danken Dir. Öffnest Fenster und auch Tür. Für frischen, neuen Lebensmut, Deine Kälte heut' im Schatten ruht.