Grüße vom Grantler aus Bayern (2)
Top-Manager in China hingerichtet Wer die Sozialkomponente der Schmiermittel außer acht lässt, darf sich nicht wundern, wenn irreparabler Schaden entsteht Man kann von uns doch noch lernen Zwei Top - Manager in China wurden zum Tode verurteilt. Sie hatten Schmiergelder in etwas überhöhter Summe angenommen. Der eine, Bai Tianhui 1,1 Milliarden Yuan (134 Millionen Euro), der andere, Lai Xiaomin, 1,79 Milliarden Yuan ( rund 228 Millionen Euro). Gut, in Bayern würde man sagen, "wenn eine Wirtschaft nicht geschmiert wird läuft sie irgendwann heiß!" China Huarong , kümmert sich um die Abwicklung und Verwaltung fauler Kredite und notleidender Vermögenswerte. Bei Fäulnis und Notlage treffen sich sehr oft Kreativität und Spezlwirtschaft. Das könnte man vergleichen mit manchem Obst- und Gemüseeinkauf in der Münchner Fußgängerzone und ja, sogar am weltberühmten Viktualienmarkt: Vorne liegt die 1A-Ware und hinten, beim freundlichen Händler die 3c-Ware, welche mit der ...