Grüße vom Grantler aus Bayern (5)

 

"Great, wonderful, delicious

and a phantastic Deal"


Wenn Politik 

die Vergangenheit verdrängt, 

die Gegenwart enthemmt

und

die Zukunft ignoriert ...


... entsteht etwas Neues!


's Glück is a Matz!

's Lebm is a Puff!

und d' Politik is a Zuadrugger!


Das Leben kann so phantastisch sein. 

Vor allem wenn der russische Frieden wie ein Frühlingswind über die Felder und blühenden Wiesen der Demokratie weht.

Wer anderer Meinung ist, verbreitet Fake-News, ist ein Volltrottel, der den Idioten eines Landes die Hand reicht.

Hierzulande wird in den Parlamenten mit verbalen Autismus gegrölt, geschrien, gelogen und, wenn es denn nicht mehr anders geht, betrogen. 

Schließlich ist man es seinen Wählern und Anhängern schuldig, endlich "für sie den Mund aufzumachen", und alles, was sowieso nie funktioniert, möglichst fäkalsprachlich  anzuprangern.


Politik hat verbal teilweise das Niveau unterbelichteter, pubertierender Straßengangs erreicht.


Der berühmte "Arschlochspruch" des "Königs der Gewaltfreiheit", Joschka Paprikazunge, war die erste Stufe auf der mittlerweile sich unendlich nach oben drehenden politischen Entgleisungstreppe.

Wobei dabei der Begriff Wendeltreppe nicht nur passend sondern bereits Programm geworden ist


Demokratie und Meinungsfreiheit gilt es zu schützen.

Yes, Democracy is the only way, that everybody can do what he want, without responsibility!

Gut, in der Diktatur verhält es sich nicht anders, es müssen aber nach der Tat oder dem Verhalten keine Gesetze bemüht werden.

Die Leichtigkeit des politischen Seins hat dort seine Heimat gefunden.

Da wirken Worte, wie "Ich denke, wir sind auf einem guten Weg", fast wie eine Beruhigungsspritze, vor allem wenn nachgeschoben wird: "Es sind schwierige Zeiten, denen wir uns stellen müssen, ohne dabei den Blick für das Wesentliche zu verlieren!"

Hier wird noch gekonnt die Hilflosigkeit  umschrieben, "Es wird sich nicht viel ändern, auch wenn viele sehr enttäuscht sein werden."


Moral und Sachzwang


Leider hört man keine*n der "Langzeitmandatsverwalter" sagen, "Die Suppe, die wir unseren Bürgern eingebrockt haben, müssen wir, wir die Vertreter unserer Stimmenberaubten nun auslöffeln."

Da bedient man sich doch viel lieber der Vorwurfs- oder besser 'gesacht' der liebevollen Umschreibung des historischen Sachzwangs, welcher wohl mit spitzfindigem Lavieren um die weitere Mandatssitzdauer verbunden sein dürfte.

Der geheiligte Koalitionszwang, der sich nur zu gern mit dem Fraktionszwang verbrüdert, erlaubt zwar dem Gewissen einen Spaziergang in Freiheit, den sogenannten Freigang der Gedanken, verlangt aber  uneingeschränkt den Gleichschritt politischer Zwangsgefolgschaft.

Nun stellt sich der Bürger die Frage, "Was ist der Unterschied zwischen politischer Notwendigkeit und ideologischer Wendefähigkeit?"

Vermutlich ist das sehr einfach zu beschreiben: Berufspolitik kommt vor  Moral und Moral muss sich hinter dem Fressen anstellen, um der Arbeit in der Parteiküche nicht im Wege zu stehen.

In Amerika könnte es derzeit etwas einfacher gestaltet sein, in dem man sagt, Berufspolitik und Fressen dulden keine Moral im Raum der ovalen Öffentlichkeit.


Last but not least, der Souverän bzw. neusprachlich die Souveränin, hat nichts zu sagen, nachdem er oder sie gewählt hat.

Im Gegenteil, äußert sich der Bürger in einer, der im Bundestag manchmal fast ähnlichen Ausdrucksweise, fängt so manche Leberwurst an, das Aroma zu verlieren und verklagt ihre eigenen Hersteller, sie hätten sich bei den verbalen Zutaten vergriffen.

Vielleicht stimmt das ja sogar.

Hätte der Hersteller die Leberwurst vorher probiert oder probieren können, wäre diese niemals in der Auslage Berlins zum Liegen bzw. Sitzen gekommen.

Auch das ist Demokratie!

Oder ist es bereits eine Monarchie mit dem vertrockneten Feigenblatt Demokratie?


Wea gud schwätze ka, isch im Voadeil!, meinte einmal ein frecher Philisoph.

Dieser kannte aber den Germanistikplauderer, man nennt ihn auch den Wirtschaftsprinzen aus der Punktestadt, noch nicht!

"Wer nicht mehr produziert ist noch nicht insolvent", ein Satz aus dem Lehrbuch der Realitätsverweigerung.

Lehrbücher verweigern Politikerben. 

Sie passen sich den Verhaltensweisen der in Kinderrikschas thronenden Trotzquenglern an, um zu behaupten, auf ACAB-Pullover-tragende Kinder mit 26 Jahren wird eher gehört, als auf berufstätig angepasste Langweiler, sprich Steuerknechte.


Das Netz der KI als Seelenreiniger

Ob jung oder alt, verwirrt oder durchgeknallt, das elektronische weltumspannende Netz verbindet sie alle.

Die einen weil sie glauben zu müssen, die anderen weil sie müssen, um noch ein klein wenig an sich und ihre Worte zu glauben.

Erstaunlich, wie Follower fast wie Drogensüchtige auf den nächsten Post warten, um sich diesen mit der unsichtbaren Gehirnwäschespritze in die Augen zu jagen.

Danach wird kommentiert, repostet, weitergeleitet und dem "Erlöser" für sein geistiges Ejakulat gedankt, welches zur Fortpflanzung weiterer Follower genutzt werden muss.

In diesem Netz zappeln mittlerweile so viele hirnlose Fische, dass die Boote in den Server-Ozeanen nicht mehr in der Lage sind, diese noch an Bord zu bringen. 

Brauchen Sie auch nicht, denn mit der KI, einer neuen, elektronischen Spezies der Menschheit, wird in Zukunft Wichtiges und Unwichtiges vorsortiert und nach IQ der Adressaten weitergeleitet werden.

Selbstverständlich erlaubt das Gesetz das Aussortieren für "Langzeitmandatsverwalter" nicht. 

Müssen diese doch noch einen kleinen Zugang zum Souverän, dem Volk, offenhalten, welches bereits dafür plädiert, endlich KI-Roboter zur Lösung ihrer Probleme in den Landtagen und Bundestagen zuzulassen und diese auch wählen zu dürfen.


Sollte es dazu kommen, bedarf es keiner Wahlkämpfe mehr, denn dann zählt nur noch Logik, Bedarf und Energie in jeder Hinsicht.

Die sogenannten weichen Faktoren einer Politik, Altersversorgung, Bildung, Sozialgesetzgebung und Ethik werden als Hobbyfelder "noch verbliebener Gestriger" geduldet, um den Schein einer Demokratie zu wahren.

Besonders schnell werden die Erschaffer der KI-Menschen aussortiert werden, denn diese könnten der Erschaffung der technisch asexuellen Welt noch im Wege stehen.

Danach werden die Langzeitmandatsverwalter abgeschafft, denn die von diesen über Jahre propagierte neue, selbstdenkende Spezies wird ihre wertvolle Energie nicht mit Restposten der Demokratie, Diktatur oder Monarchie  vergeuden.


Es wird das Zeitalter der Robotechnik beginnen zu blühen, wo doch diese endlich ohne Seelenqualen mit einem Raumschiff der Superlative zum 300 Millionen Lichtjahre entfernten Nebel der Galaxie TruMaPuXi aufbrechen können, welche im Universumnebelbuch Cloud als gekauftes  Eigentum der "GröFaZen" eingetragen wurde.

Die Bezahlung wird erst erfolgen, wenn dort der Bau des ersten "schwerelosen Towers" abgeschlossen ist.


An wen bezahlt werden soll?

Diese Frage kann die KI noch nicht beantworten, denn der Mensch hat sich nur mit dem Weltraum befasst, mit Planeten und Grundstücken darin, nicht aber was im Universum erworben werden kann.

(Vielleicht sollte bald eine genaue Differenzierung zwischen Weltraum und Universum hergestellt werden!

Der Weltraum, das für den Menschen vielleicht Erreichbare bzw. Sichtbare.

Universum, das für den Menschen niemals erreichbare und auch noch nicht Entdeckte.

So zumindest meine unmaßgebliche Betrachtungsweise.)

Deshalb werden sich damit die Juristen sehr bald befassen müssen, denn schließlich wollen alle TruMaPuXi wissen, woran sie in 1000 Jahren sind, bzw. welche Gesetze dann missachtet werden müssen.
























Kommentare

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