FRUCHTBLASE Universum - Zeit zum Umdenken bei ...


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Müssen wir umdenken?


Vielleicht fliegen Neutrinos nicht durch das Universum, sondern sind eine Masse von kleinsten Teilchen, durch die alles was sich im Universum befindet fliegt, auch wir?

Planeten, Sonnen, Galaxien könnten sich andauernd durch eine Masse, einen unsichtbaren Körper von kleinsten Teilchen bewegen.

Der Flug von Körpern wird nicht behindert, da die kleinsten Teilchen alles durchdringen können, weil sie die Atome im Universum mit Energie versorgen?


Machen wir einen Ausflug in eine andere Gedankenwelt, welche Zeit und Energie zu einer Einheit verbindet.


Wer von uns hat sich nicht schon öfter Gedanken gemacht, warum, wo und wann alles das begann, was zu unserer Existenz geführt hat.


Nun, ich spreche nicht von Lust, Sympathie und Liebe zweier Menschen, die sich vereinen, um in einem winzigen „Urknall“ ein Kind zu zeugen.

Wobei Liebesakte und deren Ergebnisse durchaus dazu dienen könnten, einen Einblick in die Entstehung des Universums zu erhaschen.


Nehmen wir die Befruchtung einer Eizelle als Beispiel, dann entsteht was daraus? Richtig erst einmal Leben. 

Dieses neue Leben braucht Zeit, um sich in der Fruchtblase oder einem Ei zu einem Lebewesen zu entwickeln.

Nach Tagen, Wochen oder Monaten erfolgt die Geburt eines neuen Wesens.

Nach der Geburt dauert es wiederum eine kürzere oder längere Zeit, bevor das Lebewesen in der Lage ist, sich selbst zu ernähren und wieder fortzupflanzen.

Lebewesen, ebenso Pflanzen und Bäume, welche auf der Erdoberfläche wohnen, bewegen sich durch einen andauernden Nebel von Wasser, Sauerstoff, CO², Stickstoff, weiteren vielen Gasen sowie Staub.

Ich nenne hier auch bewusst Pflanzen und Bäume, denn die Erdrotation bewegt auch diese.

Das Zusammenspiel all dieser Elemente erzeugt Energie für das Leben.

Und zum Leben wird zusätzlich benötigt? 

Richtig, Licht!

Ebenso Wärme und Kälte.

Dazu werden Atome und die berühmten kleinsten Teilchen benötigt, um Leben und Evolution am Laufen zu halten.

Soweit zum Leben auf der Erde und seinem Lebenswesen.


Nun ab in das Universum


Erlauben Sie mir nun einen Blick in das Universum zu werfen und dazu eine leider nicht beweisbar Theorie zu entwerfen.

Auslöser dieser Gedankenleiter war der Artikel von Tanja Banner:

Was wäre, wenn es einen Urknall gar nicht gäbe?

Im Artikel von Tanja Banner geht es um Singularitäten, welche den Kosmos mit Materie und Energie fluten. Eine berechtigte Feststellung zur bisherigen Forschung.


Und genau hier stoßen meine Gedanken auf eine andere Theorie:

Fluten Singularitäten den Weltraum?

Oder benötigt es keine Flut, weil wir uns durch eine unsichtbare Materie kleinster Teilchen bewegen (fliegen), deren Teil wir mit unseren Atomen bereits sind?


Meine Theorie des Universumnetzes bzw. einem Ozean aus kleinsten Teilchen;

Könnte es auch sein, dass Materie und Energie im Kosmos als unsichtbarer Körper immer vorhanden sind, durch die sich Gestirne und Galaxien, auch wir auf der Erde, mit unglaublicher Geschwindigkeit bewegen.

Leben wir in einer Fruchtblase aus kleinsten Teilchen?

Neues Leben auf der Erde muss sich zuerst in einer Fruchtblase, einem Ei oder einer Larve langsam entwickeln.

Könnten die Higgs-Teilchen, Quarks, Leptonen und Neutrinos wie die Luft auf unserer Erdoberfläche oder das Wasser in den Meeren und Ozeanen als unsichtbare Masse im miteinander verbundenen Universum sein, und sich gar nicht bewegen?

Und alle festen und gasförmigen Körper im Universum fliegen mit unglaublicher Geschwindigkeit durch diesen unsichtbaren Nebel bzw. Schwimmen in diesem Ozean der klebenden Teilchen, welche immer und überall bereits vorhanden sind.

Anders gesagt befinden wir uns in einer Fruchtblase aus kleinsten Teilchen und Energie.


Energie durch dauernde Rotation

Das würde bedeuten, dass nicht die kleinsten Teilchen durch das Universum fliegen, sondern alle Sonnen, Sterne und Galaxien fliegen und rotieren durch den unsichtbaren Nebel aus den kleinsten Teilchen des Universums.

Durch diese andauernde Bewegung wird Energie erzeugt.

Es herrscht in diesem „Nebel“ bzw. „Ozean“ oder in dieser gigantischen "Fruchtblase" auch eine dauerhafte Reibung, die dazu führt, dass sich die kleinsten Teilchen immer wieder mit Energie versorgen können, mit denen sie alle Atome am Leben erhalten.

Nehmen wir nun die Sonnen im Universum dazu, dann gibt es sehr heiße Zonen.

Dort, wo sich keine Sonnen befinden, herrscht Kälte.

Doch auch in den Sonnen und kältesten Beteichen des Universums befinden sich kleinste Teilchen .

Theoretisch auch in schwarzen Löchern.

Vielleicht entsteht dort, wo sich unglaublich viel Energie sammelt immer wieder neues Leben.

Sind die schwarzen Löcher Energiezentren neuen Lebens im Universum? Erst waren sie heller Sterne, dann war ihre Energie verbraucht und dann beginnen sie wieder Energie zu sammeln.

Auch schwarze Löcher fliegen in der Masse der kleinsten Teilchen durch das Universum.


Ebenso benötigen diese viel Zeit, um neues Leben zu gebären.


Vielleich sind die schwarzen Löcher im Universum, die ewige Wiedergeburt eines vor Billionen von Jahren erfolgten Vorgangs in der Masse der kleinsten Teilchen: Eine Ansammlung von unglaublich viel Energie an einem Punkt, der sich von einem kleinen Funken zur Flächenglut und danach zur Bildung von Atomen weiterentwickelt hat.

Fällt etwas auf? Wo sich schwarze Löcher befinden, dürfte es unheimlich heiß sein , da dort die Energie von Atomen gesammelt, anschließend zerstört und danach mit Hilfe der kleinsten Teilchen wieder neu neu sortiert wird.

Anschließend geben sich die „Lebewesen des Universums“, wenn ich Planeten, Sonnen und Galaxien so nennen darf, auf die Reise durch die kalten Regionen des Universums um irgendwann wieder in ein schwarzes Loch einzutauchen, aus dem wieder etwas Neues entstehen wird.


Alles was sich im Universum als sichtbare Materie bewegte, hat Zeit benötigt, um sich zu formen und, ist endlich.


Im Universum gibt es, vermutlich täglich, tausende von „Liebesakten der Materie“, welche „neues Leben“ zeugen, außerdem tausende wenn nicht Millionen von „Urknallen“.

Doch was wird anschließend benötigt?


Zeit als Multiplikationsfaktor

Richtig, es wird Zeit benötigt, damit sich aus diesen vielen „Urknallen“ wieder Galaxien oder Sonnensysteme, wie das unserige, entwickeln können.

Vermutlich wird auch Licht dazu benötigt.


Das Zusammenspiel von Licht, kleinsten Teilchen und Zeit, ein bis heute ungelöstes Rätsel.


War das Universum irgendwann in weit vergangenen Zeiten ein riesiger Ozean oder Nebel schlummerner Energie aus Neutrinos , welche in friedlicher Koexistenz als Elektron-, Myon und Tau-Neutrinos darin schwammen oder geflogen sind?

Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein Neutrino begann, aus welchen Gründen auch immer, ein Antineutrino zu bilden. 

Vielleicht war es dem Neutrino zu heiß, zu kalt oder es fand für einen kurzen Moment keine Bindung zu den anderen kleinsten Teilchen.

Wie agieren denn nun Neutrinos?

Sie können sich blitzschnell in andere Neutrinos verwandeln. Vermutlich ist ihnen dabei zusätzlich die große Masse der Antineutrinos behilflich.

Aufgrund ihrer geringen Interaktion mit Materie schaffen sie vermutlich Schlupflöcher für die Neutrinos, damit diese dauerhaft alle Atome mit ausreichend Energie versorgen können.


Doch bis zur Bildung von Atomen braucht es Zeit, vermutlich auch Licht und Energie.


Und genau diese Entwicklung könnte lange Zeit vor der Entstehung des Universums einen Funken beim Fehlverhaltens eines Neutrinos ausgelöst haben.

Plötzlich drängten immer mehr Neutrinos zu diesem winzigen Funken und so entstand ein kleines glimmendes Nest aus Überspannung.

Dieses war Mangels Wasser nicht mehr zu löschen.

Ob sich dabei Antineutrinos gebildet haben, welche sich nicht mehr mit Energie laden wollten oder duften, wird immer ein Rätsel bleiben.


Das Licht, welches mit der Energie der Neutrinos immer heller geworden ist, löste die größte „Katastrophe“ des Universums unter den Neutrinos, aus:


UND DER HERR SPRACH: „ES WERDE LICHT.“


Es dürfte viele Milliarden von Jahren gedauert haben, bis die Masse der kleinsten Teilchen beginnen konnte, Sonnen, Gestirne und Galaxien zu bilden, welche über die kleinsten Teilchen miteinander verbunden wurden.

Die hierfür erforderlichen „Sklaven“ waren die Atome, welche durch Hitze und vermutlich auch schwachen Rauch über Milliarden von Jahren gebildet werden konnten.


Und irgendwann war es dann soweit: Eine Sonne war entstanden.

Das einfachste Atom des Universums, der Wasserstoff begann mit Hilfe der kleinsten Teilchen ein weiteres Atom zu erzeugen: Helium.

Wieder unterstützen die kleinsten Teilchen dieser „Fortpflanzung“: Helium war geboren.


Ob mehrere Sonnen gleichzeitig oder eine nach der anderen entstanden sein könnten, lassen wir dahingestellt.

Es dauerte vermutlich viele Milliarden Jahre, bevor der von uns festgelegte „BigBäng“ stattgefunden hat.

Wir wissen es nicht.


Jedenfalls dürfte sich evtl. Vor 13,8 Milliarden Jahren im Universum eine sehr intensive Weiterentwicklung in der „Fruchtblase“ der kleinsten Teilchen abgespielt haben.

Vielleicht war es die Entstehung des uns bekannten Weltalls. 

Wie es in den anderen Bereichen des Universums aussieht, bleibt uns vielleicht wegen der fehlenden Lichtquellen (noch) verborgen.

Fest steht, Zeit wird sich auch dort befinden, vielleicht auch kleinste Teilchen.

Vielleicht konnte der Flächenbrand der Neutrinos auch mit Wasser, welches in unerem Weltraum seit unbekannten Zeiten vorhanden ist, gelöscht werden und wir haben das Glück davon profitieren zu dürfen.


Wenn ich nun behaupte, das Weltall ist die größte Künstliche Intelligenz die es gibt, dann werde ich sicher dafür belächelt.

Was es allerdings geschaffen hat, dürfte die von uns gesteuerte KI weit in den Schatten stellen


Bewusst verwende ich die Begriffe Weltraum und Universum.

Im Weltraum befindet sich das für uns Sichtbare.

Im Universum das für uns Sichtbare UND Unsichtbare, also alles was die Unendlichkeit der Zeit und ihres Raumes beinhaltet.


Vielleicht liege ich mit meiner Theorie soweit daneben, wie die Ausdehnung des Weltalls ist.

Wenn nicht, dann freut es mich, diese Gedanken niedergeschrieben zu haben.


Wie sagt man in Bayern? "Nix gewiss, woas ma ned! Aber drüber nachdenken muas ma scho."

(Genaues weiß man nicht, Aber darüber nachdenken muss man schon.)








 





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