Gedicht: Was der Mensch braucht ...

 

.. . und die Natur nutzt


Der Mensch braucht Wände, um zu hüten.

Der Vogel baut ein Nest zum Brüten.

Der Fuchs, der sucht sich einen Bau.

Der Bär nutzt seine Höhle, sehr schlau.


Die Natur hat für alle eine Schonung.

Nur der Mensch sucht mehr als eine Wohnung,

Flugzeuge, Schiffe, Autos müssen her.

Der Mensch, er sucht das Mehr.


Wie Vögel will er im Jet rumfliegen, 

Auf einem Schiff im Wasser liegen.

Ein Schloss braucht er für Kind und Frau.

Wan Tan ist wichtig! Man sagt  Wan Tau  !


Der Vogel zwitschert frei sein Lied,

Der Bär zieht gemütlich seiner Wege,

der Mensch der rast von Ort zu Ort,

Weil er glaubte, es sei nicht vorgesorgt.


Vogel, Fuchs und Bär ist vorsorgen einerlei.

Sie nutzen vorübergehend, ja sogar nebenbei

ihren Unterschlupf zum Leben.

Der Mensch, der Denselben braucht.


Der Homo Stadtikus, 

ebenso der Homo Landeslust,

lebt, von der Natur sehr abgewandt.

So gibt er sich: Meist dominant!


Mensch, dass Du so sein kannst,

elegant, dominant, auch ausgefranst,

das, so glaube mir

liegt an der Natur, weniger an Dir.


Mutter Natur ist liberal,

manchmal sehr hart, auch sozial.

Sie zieht Grenzen, wir sagen Revier.

Die Natur, sie hat ihr eigenes  Brevier .

















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