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Gedicht: Vom Traum, ein ...

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  ... Regentropfen zu sein Leben ... " ... ist ein großer Fluss, den das Wasser vieler Bäche  mit den Tropfen der Erfahrung täglich nähren muss." Ach wär ich doch ein Regentropfen , Ich könnt' an jedes Fenster klopfen. Ich würde im Bier gern schwimmen mit Wolken jeden Berg erklimmen. Ich könnte schweben in der Luft , eindringen in jede Gruft. Ich könnte an Geländern hängen, mit Freunden mich in Rinnen zwängen. Könnt' auf Regenschirme platschen, mangels diesen auch auf Glatzen. Ich könnt' Frisuren ruinieren, behilflich sein, beim urinieren .  Durch die Bodenschichten sickern mit den Augen in der Schule spicken. Mit Schaum den Haaren schmeicheln. In Badewannen Muskeln streicheln. Durch Wurzeln und Stämme gleiten, Mit Photosynthese in Wäldern reiten. Weintrauben mit Fruchtfleisch füllen! Die Sucht nach Edeltropfen stillen. Könnte mich in Eis verwandeln, auf den Pisten mit Schiehasen anbandeln. Mit dem Schneemann schmelzen, wenn Sonnenstrahlen nach Wasser le...

Gedicht: Der Schlaf schenkt Dir ...

  ... seine Kraft Dein stiller Begleiter in der Nacht? Der Schlaf, der Dich bewacht! Er schenkt Dir was Du immer suchst. Ruhe, welche Du doch selten buchst. Der Schlaf, er schenkt dir kostenlos viel Energie, ganz ohne Moos. Danke ihm am Morgen, jeden Tag Deinem Schlaf! Weil er Dich mag. Der Mensch schläft in der Nacht, Daher er am Tage wacht. Manche schlafen auch am Tag. Der Grund dafür meist nächtens lag. Mit offenen Augen träumen im Büro, auch unter Lindenbäumen,  ist die Kraft der Phantasie für ein Streben nach  Orthopraxie . Der Schlaf hat viele Namen. Halb-, Tief- und Rem-, man kann nur ahnen. Welcher, wann und wo sich findet. Schwierig, weil der Schlaf sich windet. Doch aufgepasst: Vermeide ihn und sperr' ihn aus! Sekundenschlaf , der leise Schleicher, der Monotonie dauernder Begleiter. raubt der Erholungskraft, ist leise, sogar flegelhaft.