Die Grüne Jugend ...

 

... war  noch Nietzard


Gereiztheit und Wutausbrüche gehören zur Pubertät wie die Wollknäuel und Pullover zu den Grünen.

 Dieses Kleidungsstück ist das Symbol der "spät eintretenden pubertären Phase" politischer Revoluzzer.

Auch wenn Herr Kretschmann Frau Nietzard zum Parteiaustritt rät, so tragen er und auch einige seiner Parteikollegen doch etwas zum Verhalten der jungen Frechen bei. 

Auch Joschka Fischer hat dieses Kleidungsstück geliebt. Allerdings war seine Botschaft nicht aufgenäht oder beflockt; Seine Botschaft war mehr direkter Natur und steckte in seinen Fäusten. Auch wenn er angeblich untauglich für die Bundeswehr war,

Betrachtet man die ehemalige Ampel, so lässt sich leicht erklären, warum Papa FDP bis zuletzt versucht hat der Mamma SPD zu erklären, dass ihre Erziehungsmethoden mit dem Grünen Kind zum Scheitern verurteilt sind.

Am Ende hat Mamma SPD Papa FDP aus der Wohnung geschmissen, denn wenn es um ihre Kinder geht, lässt sie sich von niemandem, am allerwenigsten vom Ehepartner etwas sagen.

Vor allem Emotionen und persönliche Erfahrungen in Einklang zu bringen, dürfte in der Zeit der Pubertät, ganz besonders in der Späzpubertät, eine der schwersten Aufgaben für Erzieher bzw. Elternteile sein.

Wenn dann aber noch ideologische Medizin zur Erleichterung der Erziehung in dieser Phase verabreicht wird, kann das sehr drastische Auswirkungen auf das Familienleben haben.

Ganz besonders auf politisches Familienleben.

"Eat the rich" und "ACAB" sind dabei wohl die am meisten verabreichten politischen Aufputschmedikamente.

Um extremen Auswirkungen entgegen zu treten, packen etwas ältere Grüne das verbale "Chilly-Milly" aus, welches gerne bei Reizüberflutung verabreicht wird und vermutlich rezeptfrei in der "Bundestagsverbalapotheke" erworben werden kann.

Auch Herr Özdemir sollte doch seine Wortwahl etwas der Demokratie anpassen: "Die Polizei verteidigt die Werte unserer Partei", meint er.

Die Polizei verteidigt nicht die Werte einer Partei sondern die Werte der Demokratie, und ja, auch unter Gefährdung ihrer Gesundheit!!

Gerade das ist in Berlin, der Hauptstadt der außer Rand und Band geratenen autonomen und sonstigen Szenen erst wieder vor kurzem geschehen.

Dieser Vorfall, den Pullover mit ACAB's als private Meinungsäußerung provozierend zur Schau zu stellen, ist an Verachtung gegenüber dem Menschen in Uniform kaum noch zu überbieten.

Zu Fischers Zeiten waren Bundeswehrsoldaten ja "Mörder in Uniform", welche man als Friedenspartei dann gerne in Konfliktgebiete geschickt  und ihnen den Schusswaffengebrauch untersagt hat. 

Dazu darf erwähnt werden, dass so manche Meinungsäußerung anderer Vertreter politischer Jugendorganisationen hinsichtlich älterer Menschen, insbesondere Rentnern, ebenfalls nicht gerade von ausgereifter Bildungsqualität spricht.

Die Bürger dieses Landes erleben gerade die enthemmte Freizügigkeit gescheiterter Erziehungsmethoden von ideologisierten Pazifisten.

O. SPRINGER

Ein besorgter Bürger hinsichtlich der Demokratie und deren Zukunft




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