Wasser (4) - Urelement oder ein Bote der Zeit?


 Viele Fragen 

Bild und Grafik: Springer



Ist Zeit der Ursprung aller Energie?

Wo kam das Licht her?

Sind Wasserstoff und Sauerstoff Kinder der Zeit?

Gibt es ein Universum außerhalb des Weltraums?

Wie entstand unsere Atmosphäre?

Sind Wasser und Licht Blut und Herz des Lebens?
 
 

Während ich versuchte bzw. immer noch versuche, die Entstehung des Lebens zusammen mit der unendlichen  Reise des Wassers in, auch für mich, verständlicher Weise zurück zu verfolgen , öffnen sich immer wieder Fenster mit weiteren Fragen. 

Ich gebe es zu, in manchen Punkten habe ich, um es für mich einigermaßen verständlich zu machen, eigene Ansichten und Vermutungen hinzugefügt. Selbst die Wissenschaft sucht bis heute sehr oft nach Erklärungen.
 
So können wir bis heute nur rätseln, was die Ursache des Urknalles war, woher die kleinsten Teilchen kommen, wie groß oder klein unser Weltall ist, ob es außerhalb des Weltraums ein Universum gibt.

Dazu gesellt sich die Frage, "woher kommt unser Wasser?"
 
Was mich am brennendsten interessiert, "welche Rolle spielt dabei die Zeit."
 
Bestand sie bereits vor dem Urknall, entstand sie mit dem Urknall. 
 
Ist Zeit das zentrale Element aller Elemente? Bestehend aus kleinsten Teilchen? Sind die kleinsten Teilchen die Materie der Zeit? Spielen dabei Dunkelheit und Kälte eine entscheidende Rolle?
 
 
                            

Kurzer Rückblick:

Die Zeit, das, für mich, unendlich bestehende Urelement allen Lebens, hatte vermutlich eine riesige Gaswolke beauftragt, durch den Weltraum zu reisen. 

Diese Gaswolke hatte keinen Namen. 

Viele Milliarden Jahre später sollte sie den Namen Erde erhalten.

Vor 4,5 Milliarden Jahren bildete sich aus der durch das Weltall wandernden Gaswolke eine glühende, brennende Kugel in unserem Sonnensystem - Die Erde.

 Die Planeten in unserem Sonnensystem rückten zusammmen und boten der glühenden Kugel eine Heimat. Es war die Zeit des Hadaikum (4600 bis 4000 Millionen Jahren). Hadaikum, die Hölle. Alles brannte, kochte, dampfte. Und Asteroiden zusammen mit Kometen flogen durch das Weltal. In diesen Gesteinsbrocken waren unendlich viele kleinste heiße Teilchen versteckt - Unser Wasser.


Zurück zur Erde

Die Aufgabe der Gas- und Staubwolke war, im Weltraum, rund um die Sonne, Staub, Steine Meteoriten und Kometen einzusammeln, damit die Strahlen der Sonne weiter ins Weltall vordringen konnten. 

Während dieser Zeit sammelte die Erde auch Wasser.

Wasser, welches versteckt als kleine, sehr heiße Teilchen in und mit Meteoriten und Kometen durch den Weltraum reiste. 


Wie ist das Wasser entstanden?

Darüber rätseln Wissenschaftler und Forscher bis heute.

Zumindest kann angenommen werden, dass das erste Element nach dem "Urknall" Wasserstoff war: Das primitivste Element. Es besteht nur aus einem Proton und einem Elektron. Was fehlt ist das Neutron.

Unter gigantischer Hitze und sehr hohem Druck entsteht aus Wasserstoff Helium. Vier Wasserstoffatome sind dafür nötig.

Nehmen wir drei Heliumatome und haben noch höheren Druck bei noch mehr Hitze: Es entsteht Kohlenstoff bzw.  Kohlenstoffatome.

Packen wir jetzt unter gleichen Bedingungen vier Heliumatome zusammen, entsteht Sauerstoff. 

Unser Sonnensystem wurde in der Zeit des Hadaikum von unendlich vielen Kometen und Meteoriten bombardiert.

Niemand weiß, woher diese kamen, ob die Meteoriten und  Kometen,  welche heute durch unser Sonnensystem reisen, Kinder Uralter Planetensysteme sind oder vor kurzer Zeit, also vor einigen Millionen Jahren auf ihre Reise geschickt wurden.

Es war ein harter Kampf, den die Erde zu  führen hatte, um im Sonnensysem ihren Platz zu erhalten.

Die Sonne glühte wie heute und sandte Licht in den Weltraum.

Produziert die Sonne Wasserstoff und Sauerstoff, um diese in den Weltraum zu schleudern oder hatten beide bereits eine weite Reise durch unseren Weltraum hinter sich und haben sich nach einer lange andauernden Zeit der Veränderungen zusammengeschlossen, um Hitze und Kälte zu trotzen?

Welche Rolle spielen Licht, Wärme und Kohlenstoff bei der Entstehung von Wasser (H2O) als Lebensspender?

Vermutlich musste Wasser mehrere Entwicklungsstufen durchlaufen, bevor es sich "Lebensspender" nennen durfte.

Vielleicht war es erst Wasserstoffperoxyd (H2O2), danach schweres Wasser (D2O bzw. ²H2O) - D steht für Deuterium, Zwei Wasserstoffatome mit je einem Neutron.

Am wahrscheinlichsten dürfte sein, Wasser (H2O) entstand während des "Urknalls" und verband sich sofort mit Kohlenstoff, um seine unendliche Reise durch den Weltraum in geschützter Umgebung anzutreten.

Viele Fragen! Begeben wir uns auf die Reise und suchen nach  Erklärungen.


Woher kam das Licht?

Es dürfte ein kleiner Fehler im Universum der Zeit gewesen sein, vielleicht eine Kollision kleinster Teilchen, welcher vor vielen Milliarden Jahren durch einen kleinen Funken zum Leben erweckt worden war. 

Eine gigantische, vermutlich lautlose Lichtexplosion war wohl milliarden Jahre später die Folge. 

Der Weltraum war entstanden - im Körper des Universums der Zeit. 

Wer das behauptet? Ich! Den vielen Theorien füge ich eine weitere hinzu, nachdem ich mir lange darüber Gedanken gemacht habe. 

 

Das Beispiel einer Explosion

Jede Explosion schleudert Energie in den Raum. Diese Energie dehnt sich aus. Sie mag zwar über kurz oder lang verpuffen. Allerdings hat sich mit der Explosion Licht auf den Weg gemacht. Weil die Wellen des Lichts auf keinen Widerstand gestoßen sind wurden sie immer länger und waren am Ende für unser Auge unsichtbar.

Allerdings hat sich im Moment der Explosion der Raum um die Explosion verändert. Moleküle, Atome und Ionen wurden verdrängt und von der Materie der Kraft der Explosion ersetzt. Nur für einen Kurzen Moment. Danach ging alles wieder seinen Gang. 

Luftfeuchtigkeit konnte noch nicht verdrängt werden - sie entstand im Lauf der Zeit mit unserer Erde.

 

Wenn Zeit als Urmaterie, vielleicht bestehend aus kleinsten Teilchen, bezeichnet wird, gab es im Körper der Zeit mit dem Urknall eine Veränderung.

Die kleinsten Teilchen verbündeten sich zu größeren kleinen Teilchen.

Es wird vermutet, dass Atome, Moleküle, Ionen und so weiter, unmittelbar nach dem Urknall gebildet wurden. 

Diese neue Materie besetzte einen Raum, ich bezeichne ihn als Weltraum, im Universum der Zeit.

Dass sich unser Weltraum, von dem wir nach wie vor sehr wenig wissen, vielleicht wegen des Urknalls immer noch ausdehnt konnte berechnet werden. 

Ob und wann er sich vielleicht wieder zusammenzieht, wissen wir nicht.

  

Daher erlaube ich mir, sehr schüchtern, die Weltformel E = mc² zu ergänzen. Ich ergänze sie um den Raum des Weltalls im Universum der Zeit.

Es ist die Zeit, welche alles steuert. 

Sie steuert alles mit ihrer unsichtbaren Energie - den kleinsten Teilchen, von denen wir vermutlich bisher nur einen Bruchteil kennen: Neutrinos, Antineutrinos, Leptonen, Quarks und Higgsteilchen sind die bekanntesten der rund 60 bisher gefundenen, besser gesagt nachgewiesenen Teilchen.

Das ist der Grund, weshalb ich mir schüchtern erlaube, die Formel E = mc² zu ergänzen:  

E = mc² x t³.

t³ = ist der Raum in dem sich die erzeugte Energie befindet bzw. sammelt. 

Masse und Licht bewegen sich in unserem Weltraum bzw. im Körper der Zeit (Universum), weil sich meiner Ansicht nach, auch der uns bekannte Weltraum im Körper der Zeit befindet.

Energie könnte daher um einiges höher oder mehr sein.

Vorausgesetzt, wir versuchen zu akzeptieren, dass Zeit bereits vor dem Urknall bestand. 

Und ich frage, "warum nicht?"


Zum Thema Raum stellen sich auch Fragen!

 

Besteht ein Unterschied zwischen Weltraum und Universum?

Wobei ich die Frage stelle, ist der Raum, in dem sich das Licht bewegt, der uns bei weitem noch unbekannte, jedoch nach der Theorie des Urknalls (begrenzte) Weltraum?

Befindet sich dieser Weltraum im unbegrenzten Körper der Zeit, also dem unendlichen Universum?

Dieser Frage versuche ich auf den Grund zu gehen.


Wie konnte es zum Urknall kommen?

Was war die Ursache?

War es ein, sich vorher über Billionen von Jahren hin ziehender Prozess?

Könnten mehrere kleinste, in dem Moment negativ geladene kleinste Teilchen im Netz der Urteilchen der Zeit zu lange mit mehreren, damals gerade positiv geladenen Teilchen in Kontakt gekommen sein?

Reichte die Kraft der Neutrinos nicht, um die plötzlich viel zu hohe Spannung zu neutralisieren?

Der normalerweise in Sekundenbruchteilen wechselnde Wandel von Neutrinos in Antineutrinos war unterbrochen.

 

Und plötzlich war Licht. 

Ein winziger Funke reichte, das Licht war zum Leben erweckt. 

Das Spiel mit dem Licht reizte die kleinsten Teilchen. 

Plötzlich blitzte es immer mehr. 

Ein Teil der kleinsten Teilchen im Raumnetzkäfig der Zeit waren fasziniert. Sie drängten zum Licht. Es kam zu einer immer größeren Verdichtung von kleinsten Teilchen.

Immer mehr der bis zu diesem Zeitpunkt im unendlichen Raum der Zeit kreuz und quer fliegenden Neutrinos und Antineutrinos drängten ungestüm und intensiv zum Funkenflug - zum Licht.

 Wegen dieser riesigen Verdichtung von Neutrinos waren diese nicht mehr in der Lage, wie bisher im Nebel der Zeit, blitzschnell von positiver Energie in negative Energie und umgekehrt zu wechseln. 

Die zusammengeballten kleinsten Teilchen wurden immer heißer. Der Innendruck immer stärker. Die kleinsten Teilchen waren vom Licht in die Falle gelockt worden. Vermutlich entstand im Raum der Zeit zum ersten Mal eine Gaswolke von unglaublicher Größe.

Ob sich durch die Verdichtung kleinster Teilchen bereits Atome gebildet hatten, oder diese erst später durch den "Urknall" entstanden sein könnten, weiß bis heute niemand. 

Wegen des immer stärker werdenden Drucks im Inneren der riesigen Ansammlung von Energie waren die Neutrinos nicht mehr in der Lage ihre Eigenschaft (geladen - ungeladen) blitzschnell und dauernd zu verändern. Neutrinos und Antineutrinos wurden immer enger aneinander gepresst. 

Die Zeit, das unendliche Meer geordneter Energie ließ ihre zum Licht drängenden "Kinder", die kleinsten Teilchen, allen voran die Neutrinos, gewähren. 

Sie schuf einen Raum in ihrem Universum - den Weltraum - in dem sich bis heute, vermutlich täglich Millionen Mal, in kleinerer Form, etwas immer wieder wiederholt: Der Urknall. 

Nämlich dann, wenn wieder ein  neues Sonnensystem oder gar eine Galaxy entsteht.

Vorher könnte sich ein Schwarzes Loch mit Energie vollgesaugt haben.


Warum schuf die Zeit diesen Raum?

Vielleicht musste die Zeit handeln, um ihre gigantische Masse kleinster Teilchen vor dem Licht zu schützen. 

Sie war - ist und wird bis in alle Ewigkeit - im Besitz unendlicher Energie in Form kleinster Teilchen sein und bleiben. 

Als diese kleinsten Teilchen im Rausch des Spiels das Licht erschaffen hatten, erkannte die Zeit, ihr fehlte etwas. 

Eine Kraft, welche in der Lage ist, Licht zu kontrollieren, Energie zu speichern und, das ist das Entscheidende, sich durch dauernden Wandel immer wieder zu erneuern. 


Es war vermutlich eine gigantische Menge Neutrinos erforderlich, um die riesige Wolke kleinster Teilchen immer weiter zu füttern. 

Das Ziel der Zeit war, diesem riesigen, über Milliarden von Jahren wachsenden Neutrinostern einen eigenen Raum in ihrem Universum zu überlassen, in dem sich Licht, Energie und Materie zu einer Symbiose eines Perpetuum Mobile vereinen: Energie dient dazu, Vorhandenes in kleinste Teilchen zu zerlegen, um danach wieder Neues zu schaffen.

Den Raum sollte sich der Neutrinostern mit seiner Energie selbst schaffen. Mit einer gigantischen Explosion welche sich nur begrenzt ausbreiten konnte.

Die Zeit wusste, irgendwann "überfrisst sich dieses Monstrum", es befindet sich so viel Energie in dem Stern, dass er explodieren wird. 

Diese Energie sollte sich, kontrolliert, in einem Raum im Körper der Zeit verteilen. 


Der begrenzte Weltraum sollte im unendlichen Universum der Zeit seine Heimat finden.

Die kleinsten Teilchen des " Monstrums",  Neutrinos und Antineutrinos, waren vom Meer der Zeit, dem Universum, abgeschnitten. 

Sie mussten sich, um zu überleben, zusammen mit Licht in Atome und Moleküle verwandeln.

 

Protonen, Neutronen und Elektronen: Bausteine des Weltalls 

Protonen, Neutronen und Elektronen sorgen im Weltall für Bewegung und Veränderung, aber auch für dauernd wechselnde Energieströme.

Heute wissen wir, Protonen, Neutronen und Elektronen setzen sich aus kleinsten Teilchen zusammen.

Sie binden und lösen sich, sie befinden sich dauernd im Wandel und ununterbrochen sind sie mit sich selbst beschäftigt.

Somit finden Licht und Atome auch keine Kraft mehr, die Masse der Zeit mit ihre kleinsten Teilchen zu gefährden. 

Die Zeit opferte einen winzigen Teil ihrer Masse, ihres Nebels aus Neutrinos, um mit der Erschaffung des vermutlich in ihren Augen sehr kleinen Weltraums wieder Ruhe in ihrem unendlichen Universum herzustellen.

Die kleinsten Teilchen, welche wir Menschen verzweifelt suchen, beliefern, so vermute ich, unseren Weltraum mit immer neuer, für uns derzeit teilweise noch unsichtbarer Energie aus dem Universum der Zeit.

So behält die Zeit die Kontrolle über unseren Weltraum.


Ist Licht, die Quelle unseres Weltalls?

Der Teil der Zeit, den wir als Weltraum bezeichnen, wurde zum Spielzimmer der Lichtenergie. 

Es ist vermutlich nur ein winzig kleiner Teil der unendlichen Weite und Tiefe des Universums der Zeit. 

Eine faszinierende Blase, in den unendlichen Weiten der Urenergie Zeit. 

Was wir als gigantisch groß empfinden, dürfte meiner Ansicht nach im Vergleich Weltall / Zeit aussehen, wie das Verhältnis Sandkorn / Milchstraße.

Diesen, von der Zeit  erschaffenen Weltraum, in dem sich Licht befindet, nutzt die Zeit bis heute als Versuchslabor. 

Die Energie der negativ geladenen Teilchen sucht bis heute Partner: Positiv geladenen Teilchen. 

In der Chemie nennen wir dies Reaktion der Atome. 

In der Physik fand Albert Einsteins Formel, E = mc², als Erkenntnis seiner langjährigen Forschung Eingang in das Grundlagenregister physikalischer Normen. 

Man kann getrost von der Urformel unseres Weltraums sprechen.

Energie ist Masse mal Lichtgeschwindigkeit hoch zwei.

(Durch den hohen Wert der Lichtgeschwindigkeit c werden schon bei der Umwandlung geringer Massen enorme Energiemengen frei.)

Versuch: Mische Wasserstoff und Sauerstoff und bringe Feuer daran. Nimm bitte vorher Ohrschützer und handle mit äußerster Vorsicht mit dieser Mischung!!!


Das erste Schwarze Loch

Vermutlich versuchten die in der Energiewolke gefangenen Neutrinos verzweifelt zu entkommen, um wieder in den Nebel der Zeit zurückzukehren. 

So, wie die heute im Weltraum agierenden schwarzen Löcher, zogen die im Licht gefangenen Neutrinos in ihrer Verzweiflung immer mehr Energie in Form kleinster Teilchen an. 

Der riesige Neutrinostern begann wegen seiner Masse und der sich immer mehr ansammelnden Energie horizontal rotieren. 

Die Neutrinos im Inneren wurden immer mehr zusammengepresst. 

Durch den Druck der Rotation entstand im Inneren eine Röhre von oben nach unten (vertikal), welche, wie ein Sog, über Unterdruck, noch mehr Energie (Neutrinos) einsaugte. 

Das erste schwarze Loch im späteren Weltraum war erschaffen worden. 


Mit der Entstehung der horizontalen Rotation und dem Unterdruck (Sog) von oben nach unten, schafften es die Neutrinos, ihre ursprüngliche, blitzschnelle Wechselwirkung (Neutrinos//*\\Antineutrinos) zu polarisieren - es entstanden plötzlich zwei Pole.

Ein Pol speicherte die Neutrinos , der andere Pol die Antineutrinos. 

Energie, welche sich bisher im Raum der Zeit (Universum) blitzschnell, lautlos, im Dunklen, vermutlich auch im sehr kalten Raum, von positiv zu negativ und wieder zurück verwandelt hatte, war im Licht, in der Wärme und unter Druck gezwunge sich zu binden. 

Es bildeten sich Pole. 

Ein Pol sammelte die Neutrinos (positiv geladenen Teilchen) der andere Pol die Antineutrinos (negativ geladenen Teilchen).

So, wie beim  Fahrraddynamo rotierende Magneten die  Induktionsspulen mit Strom versorgen, so begann das schwarze Loch wie ein Staubsauger immer mehr Energie einzusaugen und an den über Milliarden von Jahren wachsenden Lichtenergienebel weiterzugeben.

Wegen der immer schnelleren Rotation und des damit immens ansteigenden Drucks begann der Nebel aus kleinsten Teilchen an den Enden der Röhre zu glühen.


Kleinste Teilchen bilden Atome

Die Hitze konnte nicht mehr schnell genug abgegeben werden und verteilte sich vermutlich über die Zeit von vielen Milliarden Jahren  im ganzen Stern.

Wegen der Hitze und  des immer mehr steigenden Rotationsdrucks im Inneren entstand das Urelement unseres Weltraums: Wasserstoff.

Wasserstoff war vermutlich das erste Element, welches sich in dem gigantischen Energienebel bildete.

 Die Neutrinos und Antineutrinos schlossen sich zusammen: Ein negativ geladenes Teilchen (Neutrino/Elektron) begann um ein positiv geladenes Teilchen (Antineutrino/Proton) zu kreisen. 

Die anderen kleinsten Teilchen schlossen sich ebenfalls zu dieser Verbindung zusammen.

 

Das erste Element, der Wasserstoff war entstanden. 

Ein Element ohne Neutron. Ein Elektron kreist um ein Proton.

Der Druck und die Hitze stiegen immer mehr. Um zu überleben klammerten sich die Wasserstoffatome aneinander. Sie erkannten, zu viert können wir in der Hitze überleben. 

Ein neues Element war erzeugt worden: Helium

Zwei Protonen (positiv geladene Teilchen) und zwei Elektronen (negativ geladene Teilchen) verbanden sich. 

Um im Gleichgewicht zu bleiben holten sie sich Hilfe. Protonen verwandelten sich in Neutronen, um den Atomkernen mehr Masse (Gewicht) zu verleihen. 

Der Druck und die Hitze wurden noch größer. 

Die Wasserstoffatome erkannten, "je mehr und je enger wir uns zusammenschließen, um so besser überlebenen wir. Auch wenn wir uns immer wieder verwandeln müssen."

Als der Druck und die Hitze immer noch größer wurden, schlossen sie sich zu sechst zusammen: Kohlenstoff entstand. 

Sechs Elektronen (negativ geladen) kreisten auf zwei Schalen um den Kern: sechs Protonen (positiv geladen) und sechs Neutronen. 

Fast gleichzeitig schlossen sich vermutlich die Wasserstoffatome zu einer noch größeren Verbindung zusammen: Acht Elektronen auf zwei Schalen kreisen um acht Protonen und acht Neutronen: Sauerstoff war entstanden. 

Dabei erkannten die Atome von Sauerstoff und Kohlenstoff, sie müssen jeweils immer ein Paar bilden, um zu überleben. Später hat sich diese Eigenschaft auch der Stickstoff zu eigen gemacht.

Irgendwann schafften es die Wasserstoffatome nicht mehr, sich immer noch schneller zu verwandeln. Ihre Kraft reichte nicht mehr aus. 

Wie bei einem Netz, das reißt, zerfetzte es den ersten, unglaublich riesigen Neutronenstern, wegen der sich immer schneller verwandelnden Wasserstoffatome, welche zusammen mit Helium eine unbeschreibliche Energie aufgebaut hatten.


Der Urknall im Bauch der Zeit!

Unter gigantischen Druck, unbeschreiblicher Hitze und plötzlich enfesselter Energie bildeten sich immer neue Verbindungen - Atome, Elemente, Ionen und Moleküle. 

Die im Universum der Zeit befindliche Kälte wirkte als Katalysator. 

Die plotzlich sich ausbreitende Hitze und die bereits vorhandene Kälte im Körper der Zeit sorgten für eine unglaubliche Anzahl von weiteren Verbindungen. 

Ein über Milliarden von Jahren andauerndes, raumfüllendes Lichtgewitter tobte ununterbrochen im Universum der Zeit.

Bis heute wissen wir nicht, ob dieses Gewitter immer noch andauert, oder unser Weltall im Universum der Zeit allmählich zur Ruhe gekommen ist. 

Auch wissen wir nicht, ob die Temperatur außerhalb des uns bekannten Weltraums kälter als - 270 Grad C oder wärmer sein könnte. 


Schützt die Zeit ihr Universum aus kleinsten Teilchen?

Ich erlaube mir zu vermuten, unser Weltraum wird von einer Atmosphäre umschlungen, welche die Grenze zum Universum der Zeit bildet. 

Ob diese Atmosphäre ebenfalls, so wie unsere Atmosphäre, zu 78 % aus Stickstoff, zu fast 21 % aus Sauerstoff, zu 0,9 % aus Argon und vielen, vielen weiteren Edelgasen besteht, bleibt vorerst das Geheimnis der Zeit.

Allerdings wäre es möglich, dass die Zeit ihre Neutrinos und Antineutrinos vor dem Licht unseres Weltraums mit einer dicken Schicht aus Gasen schützt, die sich am Rand unseres Weltraums befindet , damit das Licht der Billionen von Sternen unseres Weltraums nicht in den Raum der Zeit, das Universum, welches vermutlich unseren Weltraum umgibt, eindringen kann. 

Ob auch schweres Wasser mit Deuterium (D2O) oder andere Elementzusammensetzungen, verbunden mit Eis dabei sein könnten, wissen wir nicht, da wir das Ende unseres Weltraums nicht kennen.

Das Licht unseres Weltraums wird vermutlich reflektiert und bringt von seiner weiten Reise so viele Neutrinos mit, wie zur Aufrechterhaltung einer stabilen  Energie unseres Weltraums erforderlich sind. 

Nach deren Entladung werden die Antineutrinos vom Licht wieder zum Schutzgürtel der Zeit zurücktransportiert,  um mit Energie neu "betankt" zu werden.


Leben im Weltraum

Es wuchsen und wachsen immer noch Galaxien, in denen sich Sonnensystem bildeten und bilden, welche versuchen mit den von der Zeit unter unglaublicher Wucht geschaffenen Energien, Helium, Wasserstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff, ein Eigenleben zu führen.

Es bilden sich bis heute Galaxien, welche nach Milliarden von Jahren in schwarzen Löchern verschwinden. 

Die Energie des "Urknalles" in unserem Weltraum bleibt auf diese Weise immer im Gleichgewicht. Nichts geht verloren!

Irgendwann entsteht nach dem Verbrauch der vorhandenen Masse an Energie ein Schwarzes Loch, welches wieder Energie sucht und dafür Materie mit Atomen einsaugt, diese unter Hitze und hohem Druck zerlegt und das Spiel  mit dem Wasserstoff von neuem beginnt.


Alles Bestehende muss sich nach einer gewissen Zeit verändern, um wieder neu zum Leben erweckt zu werden.

Dies alles findet, integriert im Körper Zeit, statt. Die unendlichen Ordnung von funktionierenden kleinsten, noch nie sichtbar in Erscheinung getretenen Teilchen außerhalb unseres Weltraums, wird davon nicht gestört. 

Vermutlich halten diese kleinsten Teilchen unser Weltall am Leben. Sie halten, so nehme ich es an, die Verbindung mit dem unendlichen Universum der Zeit aufrecht.

Leider glauben wir Menschen, es gäbe außerhalb des Weltraums nichts, auch keine Zeit. Wir behaupten, Zeit hätte vor dem "Urknall" nicht existiert. 

Obwohl wir aus der Vielzahl unserer Erfahrung gelernt haben sollten, dass gerade die kleinsten, unsichtbaren Verbindungen aller Elemente, unser Leben bestimmen und beeinflussen, klammern wir uns, vermutlich aus Unsicherheit, an unsere bisherigen Erkenntnisse. 

Lichtgeschwindigkeit, Atome, Protonen, Neutronen, Elektronen und seit kurzem einige kleinste Teilchen. 

Allmählich wurden und werden immer noch kleinere Teilchen gefunden und nachgewiesen: Neutrinos, Antineutrinos, Quarks, Leptonen und so weiter.

 

Zeit - warum beschäftigen wir uns mit ihr so wenig?

Warum klammern wir uns an die Suche? 

Was immer vorhanden war und ist, dürfte Zeit sein. 

Nur, was sind die Ingredienzien der Zeit? 

Sind es die kleinsten Teilchen?

Ist es dunkle Materie im Universum, welche die kleinsten Teilchen mit Energie versorgt, damit diese das Netz der Zeit und zusätzlich Atome im Weltall mit Energie betanken?

Zeit, die lautlose, geruchlose, unsichtbare, vielleicht die unendliche, sicher aber die kontrollierende Kraft.

Ohne Zeitabläufe oder besser gesagt Zeiträume gäbe es vermutlich die Erde mit uns und allen Lebwesen nicht. 

Alles braucht Zeit, um zu wachsen, zu entstehen, sich zu entwickeln oder zu verändern. 

Die Zeit bestimmt über Atome und Moleküle was wie lange leben darf oder kann. Dazu gehören Galaxien genau so wie wir Menschen.

4,6 Milliarden Jahre hat es gedauert, bis unsere Erde so aussieht wie wir sie in unserem kurzen Dasein erleben dürfen. 

Dazwischen lagen viele Katastrophen, neues Leben, neue Kontinente, Kontinente welche verschwanden und eine sich dauernd verändernde Oberfläche unserer Erde.

Dabei spielte das Wasser eine, wenn nicht die entscheidende Rolle. 

Sind Wasserstoff und Sauerstoff zwei Kinder der Zeit? Ebenso wie Helium und Kohlenstoff? 


Ist Wasser ein Enkel der Zeit?

Doch bei aller verzweifelten Suche nach Neuem im Weltall, auch nach "Dunkler Materie", Wasser mit seinen Elementen Wasserstoff und Sauerstoff dürfte die Seele der "Hellen Materie" sein.  

Durch den hohen Wert der Lichtgeschwindigkeit c werden schon bei der Umwandlung geringer Massen enorme Energiemengen frei. Dabei denke ich an die Arbeit der Blätter an den Bäumen: Die Photosynthese. Ohne Licht und Wasser wäre ein Leben auf dieser Erde nicht möglich.

3 Atome in einem Molekül: H20 - Wasser!

2 Wasserstoffatome, 1 Sauerstoffatom. So kennen wir Wasser, welches für alles Leben auf der Erde sorgt.


Wasserstoff, Sauerstoff - wie fanden sie sich?

Kurze Antwort: Vermutlich durch den Urknall. 

Versteckt in Kometen, Asteroiden und riesigen Staubwolken, welche durch den Urknall in die Kälte des Weltraums geschleudert worden waren, als sehr heiße, winzig kleine Teilchen. 

Um in der plötzlichen Kälte überleben zu können, verbanden sich Wasserstoff und Sauerstoff in Staubpartikeln, Kohlenstoff - also Kometen und Asteroiden, welche das Ergebnis des Urknalles waren, 

Sie begannen sich zu suchen. 

Vor allem Sauerstoff, ich nenne ihn die Mutter des Wassers, musste, um nicht in der Hitze zu verbrennen, mit dem an Hitze gewöhnten Wasserstoff, ich nenne ihn den Vater des Wassers, eine dauerhafte, lebenslange Beziehung eingehen.

So entstand das anpassungsfähigste Element unserer Erde: Wasser

Es schützt als Gas (Wasserdampf) zusammen mit anderen Gasen unsere Erde vor zu großer Hitze, hält zugleich Wärme unter seiner Dunstglocke aus Gas, es versorgt alle Lebewesen in flüssiger Form mit Lebenswichtigen Mineralien und reinigt unsere Luft als Regen oder Schnee. 

Am Ende schützt es unsere Seen, Flüsse, Teiche Bäche und die Erdoberfläche vor dem Auskühlen in dem es in fester Form, Eis, eine Schutzschicht an deren Oberfläche bildet.

Zugleich versteckt es sich tief in der Erde in großen Seen, um Wärme kontrolliert an die Erdoberfläche weiterzugeben.

Und, das ist das für uns Entscheidende: Es sorgt für Leben auf unserer Erde.


Wasser suchte eine Heimat

Nach dem "Urknall" war Wasser verzweifelt auf der Suche nach einer Heimat. Was, der Wassertstoffvater, und Ser, die Sauerstoffmutter, die Eltern des Wassers, waren ihren Kindern, den unendlich vielen Wassertropfenkindern behilflich. 

Viele ihrer Kinder waren vorher in unzählig vielen Planeten als Eismasse gefangen.

Sauerstoff und Wasserstoff jedoch wollten einen Teil ihres Nachwuchses in Aktion sehen: Bei der essenziellen Mithilfe an der Erschaffung von Leben.

Lange hatten sie eine Heimat für ihren Nachwuchs im Weltraum gesucht. Bis sie endlich den jungen, noch glühend heißen Planeten Erde gefunden hatten, welcher nach langer Wanderschaft durch das Weltall endlich, in der Milchstraße, in einem Sonnensystem, eine Heimat gefunden hatte.                                 

"Ihr seid viele, die Hitze kann euch nicht vernichten. Ihr seid verwandlungsfähig wie kein anderes Element", meinte der Wasserstoff. 

"Eure Elastizität als Wasser, eure Flugfähigkeit als Dampf macht euch unsterblich. Selbst Kälte kann euch nichts anhaben. Ihr verwandelt euch in Eis und Schnee. Ihr seid die Kinder der Urelemente des Universums", ergänzte die Sauerstoffmutter.

"Wenn wir uns aber in das Feuer der Erde werfen, werden wir dann nicht alle zu Dampf und verschwinden im All?", wollte Klatsch, das erste Kind von Was und Ser wissen.

"Keine Angst. Ihr steigt als Wasserdampf wieder auf. Sobald ihr abgekühlt seid, regnet ihr wieder auf die Erde. Irgendwann schafft ihr es. 

Das Magnetfeld der Erde hält euch fest."

Die Erde wird ermüden, abkühlen; danach könnt ihr dort wohnen", erklärte Was, der Wasserstoffvater, den Regentropfen seine Idee.

Wegen ihrer damals noch geringen Rotation hatte die Erde bereits ein leichtes Magnetfeld geschaffen. Sie konnte Elemente an sich binden, welche sonst im Weltraum verschwunden wären.

So kam es. Ser, die Sauerstoffmutter, meinte noch: "Ihr werdet mit der Erde noch viel Freude haben, wenn sie erst einmal eure Freundin geworden ist. Zuerst aber müsst ihr Sie überzeugen, dass ihr auf immer und ewig mit ihr leben wollt."

Die Erde schloss nach Millionen von Jahren mit dem Wasser einen Bund für die Ewigkeit. 

Ohne Wasser kein Leben, ohne Sauerstoff kein Leben, ohne Kohlenstoff kein Leben usw. 

Alles Leben dieser Erde hängt ab vom Zusammenspiel der Atome und Moleküle, welches ohne die unendliche Energie der Zeit und ihren kleinsten Teilchen lebensunfähig wäre.



 

 

 

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