Posts

Posts mit dem Label "Natur" werden angezeigt.

Gedicht: Die Natur lebt und wacht. ...

Bild
  Foto: Springer .. . bei Tag und in der Nacht Es ist ein Stehlen und Klauen, ein sich dauerndes Belauern, im Gebüsch und auf den Bäumen. Die Natur kann niemals träumen. Die Amsel ihr Nest bewacht, Nachbars Katze schleicht ganz sacht, eine Dohle kreist um den Eichenbaum. Alle nach eine Mahlzeit schau'n. Das Eichhörnchen im Nussbaum  flitzt von Ast zu Ast beim Nüsse klau'n.  Der Marder in der Nacht,  wer weiß, was er mit Kabeln macht. Nur die Eiche steht stumm und still. Sie weiß was jeder von ihr will. Ihre dürren Äste, den Ofen wärmen, während Eicheln den Boden säumen. Früher für Schweine ein Leckerbissen, auch für Menschen mit Nahrungswissen . Der Wurm kommt bei Regen raus, für Amseln ein Eiweißschmaus. Der Rabe gerne Eier anderer Vögel klaut. Dabei wird's manchmal richtig laut. Eine Maus hat's nicht geschafft, wurde von einer Katz dahingerafft. Der Fuchs durch den Garten schleicht, Ein Allesfresser, auch auf Aas geeicht. Im Boden herrscht Hauen und Stechen Kleins...

Gedicht: Was der Mensch braucht ...

  .. . und die Natur nutzt Der Mensch braucht Wände, um zu hüten. Der Vogel baut ein Nest zum Brüten. Der Fuchs, der sucht sich einen Bau. Der Bär nutzt seine Höhle, auch sehr schlau. Die Natur hat für alle eine Schonung. Nur der Mensch sucht mehr als eine Wohnung, Flugzeuge, Schiffe, Autos müssen her. Der Mensch, er sucht das Mehr. Wie Vögel will er im Jet rumfliegen,  Auf einem Schiff im Wasser liegen. Ein Schloss braucht er für Kind und Frau. Wan Tan ist wichtig! Man sagt  Wan Tau  ! Der Vogel zwitschert frei sein Lied, Der Bär zieht gemütlich seiner Wege, der Mensch der rast von Ort zu Ort, Weil er glaubte, es sei nicht vorgesorgt. Vogel, Fuchs und Bär ist vorsorgen einerlei. Sie nutzen vorübergehend, ja sogar nebenbei ihren Unterschlupf zum Leben. Der Mensch, auf Dauer, nutzt Denselben . Der Homo Stadtikus,  ebenso der Homo Landeslust, lebt, von der Natur sehr abgewandt. So gibt er sich: Meist dominant! Mensch, dass Du so sein kannst, elegant, dominant, a...

Zeit, Licht und Leidenschaft: Medizin für die Sinne

Bild
Das Spiel mit dem Licht ... weckt die Energie ... ... der Phantasie. Momente ... .. . der Naturschauspiele ... . .. schenken uns ... . .. den Blick... . .. für das Wesentliche. Fotografieren - Leidenschaft und Sehnsucht  Momente der Impressionen fesseln unsere Augen, wecken unsere Phantasien und animieren uns, diese festzuhalten. Das Spiel mit Licht, Blende und Zeit beginnt unsere Sinne zu wecken.  Fotoapparat und Objektiv drängen sich in unsere Hände, sprechen mit uns. Unsere Sinne fokussieren sich auf die Motive.  Leider ertappte auch ich mich dabei, den Fotoapparat zu Hause zu lassen, um mit dem eyePhone immer und überall, mal so nebenbei, zu fotografieren. Wer jedoch jemals mit einem Fotoapparat "auf die Jagd gegangen ist", wird sich ohne Fotoapparat vorkommen, als wäre die Welt der Faszination der neugierigen Suche beraubt worden. Mit meiner Fotoausrüstung werde ich zum Jäger der Momente.  Mein Umfeld, ja sogar meine Umwelt beginnt mit mir Kontakt aufzunehmen. U...