Gedicht: November Du Nebelschwadentreiber

 November


Viele Bäume stehen kahl,

im kühlen Sonnenstrahl.

In leeren Kronen blinzelt Licht.

Nebelgrau blickt das Herbstgesicht.


Blätter tanzen mit dem Wind,

mit jeder Böe, sehr geschwind.

Laub im Reigen tanzt.

November, der Du Trübsal kannst.


Totenmonat, Dein zweiter Name!

Graues Gesicht, Jahresendreklame.

Manche fürchten sich vor Dir.

Öffnest der Winterkälte jede Tür.


Und doch, zeigst Du uns Leben.

Wenn Winterblüher Knospen heben.

Verbirgst Deine schönen Seiten,

hinter grauen Schleierweiten.


Ruhe willst Du uns verordnen.

Stille an sonst lauten Orten.

In Dir steckt der Ruhe Kraft,

welche immer Neues schafft.


Die letzte Ernte, eingebracht,

bald der Frost am Boden lacht.

Du öffnest Weihnachten die Tür.

Wir danken Dir dafür.











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