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Zeit, Licht und Leidenschaft: Medizin für die Sinne

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Das Spiel mit dem Licht ... weckt die Energie ... ... der Phantasie. Momente ... .. . der Naturschauspiele ... . .. schenken uns ... . .. den Blick... . .. für das Wesentliche. Fotografieren - Leidenschaft und Sehnsucht  Momente der Impressionen fesseln unsere Augen, wecken unsere Phantasien und animieren uns, diese festzuhalten. Das Spiel mit Licht, Blende und Zeit beginnt unsere Sinne zu wecken.  Fotoapparat und Objektiv drängen sich in unsere Hände, sprechen mit uns. Unsere Sinne fokussieren sich auf die Motive.  Leider ertappte auch ich mich dabei, den Fotoapparat zu Hause zu lassen, um mit dem eyePhone immer und überall, mal so nebenbei, zu fotografieren. Wer jedoch jemals mit einem Fotoapparat "auf die Jagd gegangen ist", wird sich ohne Fotoapparat vorkommen, als wäre die Welt der Faszination der neugierigen Suche beraubt worden. Mit meiner Fotoausrüstung werde ich zum Jäger der Momente.  Mein Umfeld, ja sogar meine Umwelt beginnt mit mir Kontakt aufzunehmen. Und ich? 

Gedanken: Wohin fliegen wir mit unserer Erde?

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  Über uns, die Unendlichkeit der Zeit     Alle Fotos unterliegen dem Urheberrecht : Oskar Springer    Wie oft schauen wir während des Tages zum Himmel? Wie oft in der Nacht? Ich weiß es nicht.  Wenn regnerisches, kühles oder kaltes Wetter herrscht sicherlich öfter. Der Blick zum Himmel ist dann mit der Hoffnung oder dem Wunsch auf besseres, wärmeres Wetter verbunden.    "Die Muschel der Zeit öffnet sich"    Wer nimmt sich die Zeit, in der Nacht den Sternenhimmel, den Zug der Wolken vor dem Mond oder den Lauf des Mondes während der unterschiedlichen Jahreszeiten zu verfolgen?  Vermutlich nur wenige.  eist Menschen mit gesteigertem Interesse an Astronomie oder Sternenkunde.   "Das Auge der Nacht   Dabei hat es etwas Entspannendes, sich einfach ohne tieferen Grund der Betrachtung des "weit über uns" zu widmen und den Gedanken einen Freiflug zu spendieren. Als Kind lag ich oft in der Wiese vor unserem Haus und schaute in die blaue Unendlichkeit. Dabei tat sich mir

Mond, Licht, Leben und wir

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 Mondlicht und wir -  eine Beziehung für's Leben Mal sieht man ihn, dann wieder nicht. Auf seiner Reise schenkt er Licht.       Fotos: Oskar Springer Unser Mond - Es ist der Himmelskörper, welcher der Erde am nächsten steht, ja aus ihr entstanden sein soll. Wäre ohne ihn Leben auf der Erde? Theia, ein hypothetischer Protoplanet soll vor 4,5 Milliarden Jahren mit unserer Erde zusammengestoßen sein. Ob es sich dabei um einen "Auffahrunfall mit Totalschaden für Theia gehandelt hat oder ob Theia nach dem Zusammenstoß Unfallflucht begangen hat, lässt sich bis heute nicht sagen.  Jedenfalls wird vermutet, der Mond sei ein Produkt dieser Weltallkollision. Er sei bei dem Aufprall als große Magma-Masse aus der glühenden Kugel Erde herausgerissen worden.  Danach hat er sich als Schutzschild für die Erde verdient gemacht. Viele Kometeneinschläge hatte er zu verkraften und wird solche immer wieder verkraften müssen.  Vermutlich sammelt sich deshalb das Wasser bei Ebbe im Meer , um als Was