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Gedicht: Dort, wo das Leben tobt ...

.. . gilt meist ein Denkverbot Kennst Du die diversen Orte, wo man nicht hört die eig'nen Worte? Wo der Bass das Zwerchfell quält, wo keiner weiß, wie man sich verhält ? Clubs, Strandbars, Diskotheken, Grillfeste hinter Auenhecken. Auch Autocorsos, Ghettoblaster, Modern Music, oft ein Laster. Sage nichts und schweige still, Der Modetrend es nun so will. Alle sind cool, jeder ein Star! Dafür stylt jede Body und Haar. Ob Alkopops, Tütchen oder Pulver, Lärmwolke, jeder ist ein Mover. Das Trommelfell, kein Haar mehr hat, Die Ganglien , schon lange schlapp. Der Hammer den Amboss malträtiert, der  Steigbügel , bereits schallamputiert. Die Schnecke im Ohr, ganz erschöpft, als wäre sie bereits geköpft. Feiern, fröhlich sein und Leben, dabei den Ohren Pausen geben, leider will das niemand hören! Hörgeräte  müssen Sinne dann betören. Was die Natur geschaffen, zu ersetzen, kann Technik und kI nur schwer besetzen. Leider, es wird nicht hingehört, der Hörsinn, zu oft schnell zerstört. D...

Gedicht: die Pflege des Geistes und der Haarschnitt

  Den Geist unter den Haaren mit Pflege bewahren! Die Haare  wirr  zerzaust, es vor  Dir  selber  graust. Der Friseur  alles wieder  richtet! Schnipp,  schnapp,  schnell geschlichtet! Nun erscheint  man  seriös, ist beim  Trinkgeld  generös, enorm  verändert  ist des  Kopfes  Form! Nur der  Geist  Das ist  jetzt  dreist! Der bleibt  meist ungepflegt, weil ihn  niemand  richtig hegt. Darum, merke! Das ist es, das uns bewegt! Unter dem Haar der Geist ab und an  auch einen Schnitt verträgt!