Gedicht: Auch der Geist benötigt einen Haarschnitt
Den Geist unter den Haaren
mit Pflege bewahren!
Die Haare
wirr
zerzaust,
es vor
Dir
selber
graust.
Der Friseur
alles wieder
richtet!
Schnipp,
schnapp,
schnell
geschlichtet!
Nun erscheint
man
seriös,
ist beim
Trinkgeld
generös,
enorm
verändert
ist
des
Kopfes
Form!
Nur der
Geist
Das ist
jetzt
dreist!
Der bleibt
meist
ungepflegt,
weil ihn
niemand
richtig
hegt.
Darum,
merke!
Das ist es,
das uns bewegt!
Unter dem
Haar
der Geist
ab und an
auch einen
Schnitt verträgt!
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