Fotografieren - Augen, die …

… Jäger des Lichts


Im Licht des Moments verschmelzen Vergangenheit und Zukunft für einen Augenblick zum Objekt der visuellen Klarheit.

Für diese Augenblicke wird Fotografieren zur Obsession, zur Sucht. 

Die Suche nach neuen "Momenten" des Spiels von Licht und Situationen schenkt den Fotografen und Fotografinnen immer wieder neue Momente der Begeisterung für ihr Handeln.


Licht, Handlungen und unsere Stimmungen erschaffen Bilder, welche die Realität in ihrer Gefangenschaft der Nüchternheit nicht zu erzeugen vermag.

Das Spiel mit dem Licht und dem passenden Moment für die Aufnahme sind ebenso wichtige Faktoren, wie die optimale Einstellung der Kameratechnik.

Geduld und Ausdauer sind gefragt.

 


Neufahrn bei Egling
Heimat und Fernweh
 
 
 
Märzmorgen 
Eis genießt die Kälte
 
 
 
Himmel über Deining
Wohin geht die Reise?
 
 

I am, what I am: Englischer Garten, München
 
 
Schloß Nymphenburg - München
Majestäten kleiden sich in weiß

 
 
 

Grünwald - Friedliches Walderlebniszentrum
Eicheln und Bucheckern, welch Genuss


 
Auge in Auge mit dem Mond
Sein Licht und seine Kraft 
haben Leben erschafft

 
 

Über der Theresienwiese in München
Natur als Zierde der Urbanisation.

 
 

Letzter Gruß vom Tulpenbaum
Regentropfen sorgen für neues Leben.
 
 
Witterung am Isarufer 
Die Hundenase wittert das Neue.

 
 

Warten auf den Frühling: Beuerberg, am Golfplatz 



Endlich Frühling





Ein Glas Genuss - warum nicht?

 

Wie in der Kurzbeschreibung meines Blogs erwähnt: Meine Gedanken tragen mich immer wieder zu anderen Erlebnissen und Augenblicken des Lebens.

Gerne lasse ich Euch daran teilhaben. Es sind die Momente der Faszination, welche mich auffordern inne zu halten, um diese mit meiner Kamera einzufangen.

Beim Betrachten weichen meine Gedanken ab. 

So habe ich mich plötzlich dabei ertappt, mir über die Philosophie der Fotografie Gedanken zu machen. 

Es war wohl immer der Wunsch von Menschen, Situationen und Momente festzuhalten: sie nicht dem Fluss der Zeit zu überlassen.

Die ersten Fotografien dürften wohl die Höhlenmalereien gewesen sein. Menschen haben als Maler Szenen festgehalten. 

Ihr Kopf war die Kamera. Ihre Augen die Linsen und die Steine in den Höhlen der Film bzw. der Chip.

Was der Grund ihrer Aktivitäten war? Vermutlich der selbe wie bei begeisterten Fotografen: sie waren Jäger und Sammler zugleich.

Ihnen folgten Maler, Schriftsteller und Künstler. Auch sie waren auf der Suche nach Szenen und Handlungen, die sie inspirierten. 

Fotografen sind auf der Jagd nach Motiven, welche sie mit der Kamera sammeln. Sie leben den Jäger und Sammler mit ihrem Instinkt für wunderbare Aufnahmen.

Technik und Menschen haben sich dem Fluss der Zeit angepasst. 

Der Wunsch, schöne, (vielleicht auch nur individuell) interessante, aber auch unschöne Momente für die Nachwelt einzufangen, blieb unverändert bestehen. 

Auf den Seiten von Flavio Longato Fotos für das Leben können  Amateure und Fortgeschrittene interessante Informationen abrufen.

Ich werde mich bemühen, regelmäßig Fotos einzustellen, weise aber darauf hin, dass diese urheberrechtlich geschützt sind.

 

 

Keine Hemmung! Mit jeder Kamera kann d e r Schnappschuss gelingen, der Dich immer wieder fasziniert. Der anderer Menschen Seele berührt. Der aber vor allem ein festgehaltener Moment der fliehenden Zeit ist.

Bilder erzeugen Sehnsucht. Wecken Interesse. Lassen den Betrachter für einen Moment rasten, animieren zum Verweilen. 

Nehmen wir uns immer wieder die Freiheit, um mit Bildern für einige Momente die Zeit Zeit sein zu lassen. 

Egal, ob dies ein gemaltes Bild, eine Fotografie oder eine Zeichnung sei.

Das Wichtigste dabei ist die Betrachtung des festgehaltenen Moments mit der Fähigkeit sich in diesen hinein zu versetzen.


 

 

 

 







 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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