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Spruch des Tages: 30. Oktober 2025

  Warum schuf die Natur den Menschen? Weil sie nicht wusste, wie gut es ihr geht! Text urheberrechtlich geschützt Oskar Springer

Gedicht: Die Macht des Borkenkäfers und ...

  ... die Ohnmacht der Fichten Im Garten stand sie hoch und stolz, die Fichte mit Nadeln, Rinde, Holz. Ein kleines, winziges Getier nistet seit kurzem in der Rindenzier. Borkenkäfer , der Familienname, beginnt in der Rinde seine Wohnsitznahme. Das Männchen bohrt die Rammelkammer, ein Weibchen legt dort Eier, welcher Jammer! Vom Ei bis zum Käfer, kurze Zeit! Fünf bis 10 Wochen, dann ist's so weit. Aus dem Stamm der Käfer fliegt, in ein neues Stammebiet. Sie vermehren sich sehr schnell, lebt nur 12 Monate, der Borkengesell. Seine Fruchbarkeit bedeutet Tod für jeden Nadelbaum der ihm Heimat bot. Doch er schädigt nicht nur, er bringt auch Nutzen pur . Schafft Platz für neue Pflanzen,  Pilze, Insekten, Organismen im Ganzen. Daher gilt das Wort zum Trutze, selten ein Schaden der nichts nutze. Die Natur lebt und gedeiht wie es heißt: Alles zu seiner Zeit. Auch der Mensch sich nicht widersetze er ist ein Teil der Naturgesetze. Akzeptieren wir den Lauf der Zeit: Kommen und gehen, Zeit,...

Gedicht: Der Fisch, der Mensch ...

  . .. und das Leben Wenn Wasser vom Himmel fällt, dies den Fischen sehr gefällt. Der Fisch nun mal im Wasser lebt, ein Element, das ihn am Leben hält. Der Mensch braucht Luft zum Leben, Wasser kann diese ihm nicht geben. Ihm fehlen Kiemen und Flossen! Seine Lunge saugt Luft, unverdrossen. Fischen an Land, fehlt Wasser, sie brauchen's nun mal nasser, Menschen im Wasser fehlt freie Luft. Das Nass er nur zum Bade sucht. Bei Hitze, Menschen ins Wasser springen. Fische sich kurz in die Lüfte schwingen. Fremde Elemente haben ihren Reiz,  doch immer nur für kurze Zeit. Die Natur bietet allen einen Raum, nur der Mensch zieht gerne einen Zaun. Er behauptet, "alles gehört mir!" Der Mensch hat kaum Gespür. Besitz ist seine Antriebskraft, die sein Leben schwerer macht. So lebt der Mensch, irreparabel, Nennt sich gern Besitzeradel. Sogar ein Grab will er besitzen, seinen Namen in Steine ritzen. Der Fisch, der braucht das nicht, Wasser als Element für Fische spricht.. Das Leben hat vi...

Gedicht: Der Ratsch, die Menschen ...

  ... und Gerüchte animierten mich zu diesem Gedichte! Er war eine Schlimmer, der Herr Wimmer. Noch frecher war Herr Stecher. Professor Sack trieb sehr viel Schabernack. Doch Frau Kraus stach alle aus. Lehrer Brand spielt alle an die Wand. Pfarrer Benedikt gern Socken strickt. Bürgermeister Wurst hat oft großen Durst. Doch seine Sekretärin Bier, ist der Gemeinde große Zier. So ist jeder Ort, ein wahrer Menschenhort. Alle haben ihre Macken, über die alle schnacken. Keiner weiß Genaues, doch alle reden Schlaues. Darum meide das Geratsche, denn jeder lügt sich  in die eig'ne Tasche! Oskar Springer, Grünwald

Gedankenschmiede und ...

  ... die Kunst des Gedankenfreilaufs Haben Sie sich schon mal Gedanken gemacht? Nein, nicht nur nachgedacht, sondern richtig hart Gedanken geschmiedet? Ich gebe zu, dieser Art des Nachdenkens musste ich mich des öfteren beruflich widmen. Alles von vorne bis hinten bedenken und danach von hinten bis vorne durchleuchten. Dabei geht es nicht nur darum, sich zu sorgen oder den Gedanken Freigang zu genehmigen:  Es geht darum, etwas zu planen, zu organisieren und zu gestalten. Nun gilt es noch zusätzlich zu unterscheiden, ob zu einem bestimmten Termin eine Sache oder Veranstaltung mit allen Konsequenzen "stehen" muss oder ob zu einem bestimmten Termin mein Teil eines Gesamtkonzepts mit oder ohne Adaptionen an weitere Teilbereiche zur weiteren Prüfung fertig sein muss. Im ersten Teil dieser Betrachtung stehe ich mit allen Planungen am Feuer der Gedankenesse und schmiede auf dem Amboss meiner Vorstellung Gedanke um Gedanke zu einem Werkstück, das ich am Ende selbst präsentiere oder ...

Der Mensch, die Gesundheit, das Leben ...

  ... und sein Profil Beim Menschen Verhält es sich  wie beim Autoreifen: Wenn das Profil schwindet, wird der Bremsweg immer länger! Viele Menschen  trainieren und achten  auf ihre Gesundheit: Leider vergessen manche, auch der Kopf ist ein Körperteil.

Das Zwitschern der Vögel und ...

  ... die Lust am Deutschen ihrer Töne Haben Sie sich schon mal für eine Stunde auf den Balkon oder die Terrasse gesetzt, nur um den  Stimmen der Vögel  zu lauschen? Nein? Mir kam es so vor, als würden sich Menschen unterhalten, sich zurufen, sich begrüßen, sich wie Halbwüchsige benehmen und ja, auch das, Ehestreitereien öffentlich austragen. Wir sprechen immer nur vom Zwitschern der Vögel und Benehmen uns bei Twitter, jetzt X, nicht anders als unsere fliegenden Artgenossen. Interessant, wenn sich Frau und Herr Amsel streiten, wer denn nun zum nächsten Futterflug starten soll. „Was ich schon wieder? Du sitzt hier bei unseren Kindern rum und  ich kann mich mit den Regenwürmern abrackern, die wegen der Trockenheit tief im Boden versteckt sind“, schimpft Herr Amslerich. „Ja, ja, Regenwürmer, du denkst auch nur an Fleisch. Bring Insekten, Käfer und Beeren, das mögen unsere Kinder“, entgegnet Frau Amsel entrüstet. Die Blaumeisen brüten noch. Ein Ehepartner sitzt auf de...

Spruch des Tages 9.4.25 Mit der Geburt...

  Der Mensch hat viele Gesichter. Die Liebe viele Gefühle. Das Leben viele Masken. Aber eines ist sicher: "Mit der Geburt  öffnet sich der Sargdeckel." OSG

Reden wir mal über diese neue Formel ...

 .. . des Wissens Wer kennt diese Formel?    Δx  mW :  ∞ t =  Δx W g       Unendlich kleines menschliches Wissen (mW) ‐----‐-----------------------------------------------‐---------------          Unendlichkeit der Zeit ( t  ∞ ) Ist (=) Unendlich kleines Wissen der Gegenwart (Wg) Es sucht den Menschen sehr beflissen, Tag für Tag nach neuem Wissen. Lächelnd lässt die Zeit ihn gewähren, das Kind, es muss beschäftigt werden. O. Springer

Gedicht: Was der Mensch braucht ...

  .. . und die Natur nutzt Der Mensch braucht Wände, um zu hüten. Der Vogel baut ein Nest zum Brüten. Der Fuchs, der sucht sich einen Bau. Der Bär nutzt seine Höhle, auch sehr schlau. Die Natur hat für alle eine Schonung. Nur der Mensch sucht mehr als eine Wohnung, Flugzeuge, Schiffe, Autos müssen her. Der Mensch, er sucht das Mehr. Wie Vögel will er im Jet rumfliegen,  Auf einem Schiff im Wasser liegen. Ein Schloss braucht er für Kind und Frau. Wan Tan ist wichtig! Man sagt  Wan Tau  ! Der Vogel zwitschert frei sein Lied, Der Bär zieht gemütlich seiner Wege, der Mensch der rast von Ort zu Ort, Weil er glaubte, es sei nicht vorgesorgt. Vogel, Fuchs und Bär ist vorsorgen einerlei. Sie nutzen vorübergehend, ja sogar nebenbei ihren Unterschlupf zum Leben. Der Mensch, auf Dauer, nutzt Denselben . Der Homo Stadtikus,  ebenso der Homo Landeslust, lebt, von der Natur sehr abgewandt. So gibt er sich: Meist dominant! Mensch, dass Du so sein kannst, elegant, dominant, a...

Zeit, Universum, und ...

  .. . viele Theorien.  Niemand weiß Genaues! Wenn es um das Universum geht, schrumpft unsere Weltraumphamtasie schlagartig auf die Erkenntnisse menschlicher Datenerhebungen zusammen. Raum und Zeit, die große Frage nach deren Ursprung. Ganz besonders trifft dies auf die Zeit zu. Warum wird behauptet, vor dem sog. Urknall hätte es keine Zeit gegeben?  Gab es überhaupt einen Urknall?  Ist die Zeit mit ihrer Energie der Architekt des Universums, von dem wir immer nich nicht wissen ob darin Chaos oder Ordnung herscht? Ist die Zeit die intelligenteste Urmaterie und wir glauben, es gäbe sie erst seit 14,6 Mrd. JAHREN? Vielleicht ist genau das unser Denkfehler.  Zeit war immer, ist immer und wird immer sein. Egal wo, egal wann, egal woher. Nur wir begehen den Fehler Zeit als mathematische Größe zu betrachten. Versuchen Sie zu beherrschen, ja sogar als Finanzfaktor zu benutzen. Korrekt müssten wir dabei von Uhrzeit sprechen. Das andere ist die URzeeit UR Zeit dürfte...

Gedicht: Wasser, Du Verwandlungskünstler ...

  ... und Lebensspender Wasser, Aqua, Su, Paanee, Shui, Mà, ja, Wasser ist für alle da! Wie die Kraft der Sonne, wirkt immerdar, so ist's mit dem Wasser, das immer war. Woher kommst Du Lebensspender? Wo warst Du früher? Was ist Dein Katender ? Du wirst geliebt, benutzt und auch verflucht, jeder bei Dir Schuld, Ertrag und Hoffnung sucht.  Du hast die Kraft, die Leben weckt. Man sieht Dich und doch bist Du versteckt. Steigst zum Himmel, baust dort Wolken, Wird's kalt, werden sie gemolken! Anomalie heißt Deine Dichte-Eigenschaft, welche Leben erhält und Neues schafft. Temperaturen sind Deine Spielgefährten. Tanzt mit ihnen und auch den Gelehrten. Du bist in uns und um uns herum. Bist ruhig und doch immer auf dem Sprung! Die Meere Deine Heimat sind, im Gestein reinigst Du Dich geschwind. Sand im Boden und Salz, auch im Meer, reinigen Dich von innen her. Dafür pflückst du Staub aus der Luft , Sorgst mit Schnee und Regen für guten Duft. Du hast viele Eigenschaften,  die ...

Gedicht: Laternenlicht, Du ...

  ... Schlafzimmerblender eines Panditen Der Mensch an und für sich, will für seinen Schlaf kein Licht. Doch vor dem Fenster in der Nacht Laternenmastens Licht dringt sacht und ohne Grund durch Fensters Scheibe. Nicht nur kurz! Nein, auf dass es bleibe. Nur zu leuchten ist dem Mast zu wenig!  Er fühlt sich dem Menschen angehörig. Wie der Mensch das auch bei Menschen macht: Es wird eine Blende angebracht. Seit dem, Nacht für Nacht verliert Mastens Licht die Zimmermacht. Nun schläft der Mensch tief und fest. Mastens Licht feiert lautlos Straßenfest. Warum einem Nachbarn was verbieten? Meist hilft die Lehre der Panditen !

KI - DER Mensch, DIE Zeit und DAS Denken?

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      I st Zeit die Urintelligenz? Hilft uns Künstliche Intelligenz  das Universum zu verstehen? Bestimmt die Zeit das Leben im Universum?     Während die Menschheit eine Intelligenz erfinden muss, welche ihr helfen soll, sich selbst zurechtzufinden, dominiert die Intelligenz des Universums über Allem. Das Universum bestimmt über Leben und Tod. Wobei nie etwas verloren geht.  Es verändert sich nur. Ebenso ist alles einem dauernden Wandel untergeordnet! Selbst die Künstliche Intelligenz wird sich diesem Wandel nicht entziehen können. So, wie das Kommen und Gehen auf dieser Erde einem  Kreislauf unterworfen ist, unterliegen auch Denkprozesse dem immer andauerndem Wandel. Beginnen wir mit einer ganz banalen Frage: Was ist der Unterschied zwischen Welt und Erde? Die einen werden Antworten: "Keiner". Andere werden kurz in sich gehen, um danach zu antworten: "Die Erde dürfte Teil des Gebildes unserer Welt sein." Während also die Erde ein real existieren...