Klimaneurotiker - Polarisierung und Fanatismus

Das neue Unwort: Klimafanaschismus


Der Spaltkeil des Denkens!


Fanaschismus das Dach für 


Klimaaktivisten?

Klimakleber?

Klimapolitiker?

Klimadebatten!

Klimafanatiker?

Klimaleugner?

Klimaneurotiker?


Kalt, warm, heiß, trocken, nass, kühl, feucht, stickig, wolkig, klar, windig, stürmisch usw.


Ändert sich nur das Klima 

oder auch die Menschen


 


 Fanaschismus:

Es lebe der Wunsch der Ideologien!


Menschen glauben, 

per Dekret Menschen ändern zu können.


Politik gibt vor, 

zum Wohle der Menschen Politik zu machen.


Das Klima ändert sich, 

mit oder ohne politisches Klima.

 

Die Angst der Menschheit 

bestimmt das Klima des Miteinander.


Es wird Zeit, 

die Worte Klima, 

Faschismus und Fanatismus 

zu vereinen:


Fanaschismus ist das neue Jetzt.



Wenn vom (Klima)Fanaschismus gesprochen wird, sollte doch geklärt werden, "was ist ein Fanatiker und was bedeutet Faschismus?"


Ursprünglich ein, von Mussolini errichtetes Herrschaftssystem in Italien.

In der Politik und im öffentlichen Leben:
Ein nach dem Führerprinzip organisierte, antidemokratische, radikale Bewegung, der (rechts)radikale Ideologie als Basis dient.

Den Wortteil  r e c h t s  habe ich bewusst eingeklammert. Dies erkläre ich im Lauf dieses Beitrages.

Herleitung des Wortes Faschismus.

Nun, der Stamm des Wortes dürfte "Fascis" sein und bedeutet übersetzt: Bündel, Paket, Bürde Last. Auch Kriegsgepäck.

Faschisten behaupte(t)en eine Last, eine Bürde mit sich herumtragen zu müssen, derer sie sich befreien woll(t)en.


Nun zu den Wurzeln des Faschismus und der Fanatiker, welche ausführlich in Wikipedia beschrieben sind.

Ein Auszug:

John F. Pollard, der zum Verhältnis des faschistischen Regimes zur Kirche geforscht hat, betonte 2005 gegen Griffin/Gentile den instrumentellen Charakter gerade der „religiösen“ Aspekte des Regimes:

„Wenn der italienische Faschismus die äußeren Zeichen der Religion anlegte – Credo, Litaneien, Gebote und Rituale –, dann nicht, um eine säkulare Lücke in der italienischen Gesellschaft zu füllen, sondern weil derlei die Bewegung und das Regime verständlicher und akzeptabler für den durchschnittlichen Italiener machte, der von einer lebendigen und dynamischen katholischen Kultur umgeben war.“[15]

Der Historiker Kevin Passmore hat die methodischen Grundannahmen der Theorie der „politischen Religion“ mit Blick auf die Faschismusforschung problematisiert und diese dabei in die Nähe reaktionärer Denktraditionen gerückt:

„So behauptet Burleigh, dass die Massen widerwilliger als die Eliten ‚apokalyptische revolutionäre Illusionen‘ aufgeben würden und dass die ‚Ungebildeten‘ anfällig für die Manipulation durch Gegeneliten seien. Mit anderen Worten: Die Theoretiker der politischen Religion definieren ihre eigene Rationalität im Gegensatz zur Unvernunft der Massen und nehmen wirklich an, dass die Massen empfänglich sind für Manipulationen. Das Argument, dass politische Religionen funktionieren, weil sie ein Bedürfnis der Massen bedienen, kann seine Ableitung aus der [von Gustave Le Bon formulierten und unter anderem von Mussolini aufgegriffenen] Vorstellung einer manipulativen Elite und einer manipulierbaren Masse kaum verbergen. (…) Aber natürlich ist die Theorie der politischen Religionen nicht protofaschistisch. Wie ihr Vorgänger, die Totalitarismustheorie, hat sie Autoren verschiedener politischer Glaubensrichtungen angezogen, und Theorien müssen nach ihren Verdiensten beurteilt werden.“

Fanatiker:

Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.

Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. 


"Hier stehe ich, ich armer Tropf, 
es schwirrt in meinem Kopf, 
zweifle an mir und meinem  Denken, 
wo doch andere mein Schicksal lenken." 
(O. SPRINGER)


So könnten derzeit die Bürger Deutschlands und einiger anderer Länder ihr Schicksal beschreiben, welches ihnen von einer, mittlerweile aus dem Ruder laufenden Politik aufgebürdet wird.

Schritt für Schritt:

Die Politik, also die Gemeinschaft der Legislative, glaubt sich von der Last der Klimaveränderung befreien zu können, wenn sie Bürgern per Gesetz vorschreibt, wie sie sich im privaten Bereich zu verhalten haben.

Zugleich versuchen Politiker unseres Landes anderen Ländern dieser Welt Vorschriften machen zu dürfen, wenn sie ihnen wirtschaftliche, politische, finanzielle und kulturelle Kooperationen anbieten.

Dabei wird völlig vergessen, wie lange die Menschen mancher Länder und Kontinente unter gewissen faschistoiden Regularien zu leiden hatten oder immer noch leiden.

In Deutschland gibt es zusätzlich den Osten

Die Menschen dort kannten bis 1989 nur Unterdrückung, Vorschriften und Ausgrenzung. 

Eben faschistoides Regierungsverhalten, welches unter dem Deckmäntelchen des kommunistischen Sozialismus intensiv sein Unwesen treiben durfte.

Im Westen Deutschlands gab es starke Strömungen, diesen, im ehemaligen Ostdeutschland blühenden, "linksdrehenden" Faschismus, auch in Westdeutschland zu installieren. 

Das russische Staats- und Regierungswesen war vielen Mitglidern linker Parteien wesentlich sympathischer, als das freie Denken mit Selbstverantwortung, welches letztendlich im Grundgesetz unter dem Begriff Demokratie verankert ist.


Wir schreiben nun das Jahr 2023:

Während der Coronapandemie haben wohl viele Politiker die Ver- und Gebote bis hin zur Impfpflicht mit Freude und großer Erwartung beobachtet.

Genau so verhalten sie sich bei der Gesetzgebung zur Gebäudeenergie: Verbote, Strafen, Gesetze, Verordnungen - bis hin zur Zerstörung privaten Eigentums oder der Kapitulation energieintensiver Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung ( Bäcker, Metzger, Brauereien, Molkereien, Käserei usw. und so fort.

Ja, man kann auch hier von einem, dem links- oder rechtsdrehenden Faschismus sehr ähnlichen Klima- und Umweltwahn sprechen, welcher von fanatischen Anhängern einiger Parteien mit missionarischem Eifer unter die Bevölkerung getragen werden soll.

"Die Freiheit des Handelns und Denkens muss, ich wiederhole MUSS, sich der Ideologie der neuen RELIGION anpassen", so der Wunsch politischer Klimaaktivisten.

Wer ausschert wird bestraft. Teilweise in den Ruin getrieben. 
Die Grundidee des ehemaligen faschistoiden Sozialismus der DDR, verbunden mit Enteignung, wird damit bewusst oder unbewusst aus der Mottenkiste sozialistischen Grunddenkens unter dem Deckmäntelchen der Weltrettung geholt.

"Wo gehobelt wird, fallen Späne", so wurden in der Zeit bis 1945 angeblich unvermeidbare, menschliche Kollateralschäden abgetan. 
Eine perfide, ja menschenverachtende Haltung einer machtbesessenen Elite, welche sich erdreistetete, das Ganze mit der Bezeichnung Nationalsozialismus schön zu schreiben. 

Interessanterweise war der Beginn des 1000 jährigen Reiches von "Adolf I. dem Hirnlosen" auch mit Kriegen verbunden. 
Zuerst der erste Weltkrieg, danach der 2. Weltkrieg: Am deutschen Wesen sollte die Welt genesen!

Es wurden Ängste geschürt, Ideologien in die Welt gesetzt, Schlägertrupps zogen durch Straßen von Städten und Dörfern und behinderten Menschen ihrer Arbeit nachzugehen, weil sie bei "falschen" Arbeitgebern beschäftigt seien. 
Es wurden Kunstwerke vernichtet und Bücher verbrannt.
Auch wurden Betriebszugänge besetzt und Amtspersonen ihres Dienstes enthoben, weil sie nicht linientreu waren.
Menschen wurden erst ihres Arbeitsplatzes, dann ihres Eigentums beraubt. 

Wer nicht mitmachte war ein Aussätziger des Machtapparates und wurde isoliert.

Unsere aktuelle "Letzte Generation" beginnt nun die Methoden der "Allerletzten Generation" von damals zu kopieren und, das ist das Perfide, mit Mitteln und Hilfe des  demokratischen Demonstrationsrechts in die Öffentlichkeit zu tragen.

Festkleben auf Start- und Landebahnen von Flughäfen, Straßen- und Autobahnklebeaktionen, beschmieren und zerstören von Kunstwerken, Straßenschlachten mit der Polizei in Großstädten, abfackeln von fremdem Eigentum, Freitags jahrelang schulschwänzen mit Genehmigung der Schulen und Ämter usw. usw..

Autospiegel werden abgetreten mit den Worten: " Wer als Umweltsau nicht nach vorne blickt, braucht auch keinen Spiegel, um zurück zu blicken."

Ja, auch das ist eine Form der Gewalt: Teilweise passive Gewalt,  um aktive Gewalt Betroffener zu provozieren.

 Damit man sich dabei sofort als Opfer radikaler Gegner, also der breiten Bevölkerung, zu präsentieren.

 
Unsere Politik und die Medien? 

Sie bedauern, berichten darüber und sprechen klebenden und zerstörenden Menschen teilweise das Recht für Meinungsfreiheit und Demonstrationen zu, ohne sie an geltendes Recht und Gesetz zu erinnern. 

Manche Politiker der Szene "Kraft durch brachiale Veränderung" kritisieren sehr leise, weil sie sonst ihre politischen Ziele gefährdet sehen. 

Sie benutzen Menschen für ihre angebliche demokratische Weltansicht bzw. Klimarettung.

Warum so und nicht anders?

Mittlerweile werden Gesetze so gezimmert, dass die Anhänger und Fans von Politstars zufrieden sind.

Bürger und selbständig denkende Menschen, also die breite Masse der Bevölkerung, hat sich zu beugen.

Das hatten wir alles schon einmal, bis alles aus dem Ruder gelaufen ist, danach aber keine und keiner die Verantwortung übernehmen wollte. 

Man könnte meinen, wir leben allmählich wieder in einem ehemaligen 1000jährigen Reich, in dem Minderheiten ihre Wünsche, Vorstellungen und Ideologien der Mehrheit mit Gewalt überstülpen dürfen.

Faschistoides Verhalten, gebündelt in fanatischem Auftreten und Verhalten dürfte kein alleiniges Phänomen von ausschließlich rechter politischer Gesinnung sein. 

Fanaschismus 
 ist das Narrengewand der Fanatiker,
 in welchem sich diejenigen zeigen, 
welche glauben, 
genügend blind folgende Jünger 
hinter sich versammelt zu haben, 
um der Diktatur das Zepter zu übergeben.

Leider, das darf auch erwähnt werden, frönen manche Menschen der (demokratischen) Diktatur mehr, als sie die offene freie Demokratie lieben. 
Das haben viele Beispiele der Geschichte bereits bewiesen.

Franz-Josef Strauß wurde vorgeworfen, die Demokratur erfunden zu haben. 
Wobei jedoch seine politische Sicht nicht von Ideologien sondern von realistischen, umsetzbaren Visionen für das Gesamte geprägt war.

Warum nur noch Lagerdenken und Polarisierung?

Wer diese Frage punktgenau beantworten könnte, wäre der nächste große Philosoph in diesem Land.

Vermutlich brauchen Menschen Idole und Führungspersönlichkeiten, welche ihnen  Entscheidungen abnehmen, das Leben angeblich leichter machen.

Sofort bilden sich Fangruppierungen, welche ihre Idole fanatisch unterstützen.

Ob Robert Habeck, Olaf Scholz, Christian Lindner, Friedrich Merz, Söder, Bärbock, Lang, Nouripur oder andere in- oder ausländische Parteigranden solche Idole sind oder sein könnten, sei dahingestellt.

Parteipolitik wird heute betrieben wie Fußballpolitik.

 Entweder man ist glühender Anhänger eines Vereins oder einer Partei und deren Dogmen oder man hat dort nichts verloren. 

So wie der vereinende Sinn des Fußballs mit dem Stargehabe verloren geht, so geht auch die einende Kraft der Politik wegen immer mehr ignorantem Verhaltens von allen Seiten immer mehr verloren.

Polarisierung heißt das neue Zauberwort. Im Sport und in der Politik. 
Als Folge davon bzw. daraus, auch Spaltung in unseren Gesellschaften.

 Um an die wichtigen politischen Posten zu kommen, spielt sehr oft nicht mehr Wissen oder Gewissen eine Rolle, sondern der Machtwille und eine gewisse, parteiinterne Kaltschnäutzigkeit, welche Wähler und Bürger imer öfter als verstörend und beängstigend empfinden.

Entscheidend ist die große Anzahl blind ergebener Gefolgsleute, welche schreiend, klebend, zerstörend und demonstrierend die ideologischen Weisheiten ihrer Idole täglich ohne Gewissensbisse verbreiten.


Der Wähler?

Der Wähler hat regelmäßig ein, zwei Kreuzchen zu machen und sich ruhig zu verhalten; Danach geht es wie gehabt weiter.

Eventuell mit anderen Parteien. Mit anderen Ministern. Mit anderen Stars der Szene. Eben wie beim Fußball.

Aber wie gewohnt: 
Mit Lobbyisten und Einflüsterern aus allen Ecken der Interessenverbände. 
Mit Ideologien und individuellen Visionen des fast Unmöglichen.

Sollten die Vorgaben in die Hose gehen, müssen die Verantwortlichen eben den Stuhl für andere, politisch motivierte Machtsüchtige räumen.

Das beste Beispiel: Die Bundeswehr!
Von Grünen und SPD wurde diese staatliche Institution bekämpft, verunglimpft und mit deren Unterstützung kaputtgespart.

Wer in Uniform nach Hause ging wurde schon auch als Mörder und Nazi beschimpft, ohne dass Konsequenzen erfolgten.
Öffentliche Gelöbnisse wurden attakiert und gestört wo es nur möglich war.

Heute schicken die Verantwortlichen dieser ehemaligen Protest-Parteien deutsche Soldaten in alle Brandherde dieser Welt, erlauben ihnen aber gerade noch das Tragen von Waffen. 
Diese zu benutzen, bedarf erheblicher Zugeständnisse.

Ansonsten Vorschriften, Vorschriften, Vorschriften.


Die Parteien?

Diese sind mittlerweile Unternehmen.

Sogenannte "Think Tanks", mit Mitarbeitern, welche die Vorgaben ihres Führungspersonals punktgenau umsetzen müssen oder sollen.

Die Hauptberuflichen einer Partei haben die Aufgabe, die teilweise extern eingekauften Ideen ihrer Führung optimal an die Mitglieder zu "verkaufen". 

Dass dabei auch immermehr ideologische Grundzüge Einzug halten, ist nicht zu vermeiden. 

Das Feuer der Ideologie wird, wie beim olympischen Fackellauf, von Hand zu Hand weitergegeben, um es sicher zur großen Feuerstelle der Anhänger und Fanatiker, kurz Fans, zu tragen.

Dabei wurden, wie bereits erwähnt, die Ideen, teilweise Ideologien, von Beratungsfirmen teuer eingekauft.


Kommen wir zurück zum Fanaschismus

Fanaschismus hat  keine eigenen Ideen.

Er benutzt Handlanger, Strohmänner und Fanatiker zum Umsetzen seiner Wünsche, seiner Gier und seiner Diktatur.

Dem Fanaschismus ist es egal, welcher Partei, welcher Gesinnung oder welcher Religion seine tanzenden Puppen angehören.

Wichtig ist, die Puppen müssen zum Takt der Vorgaben tanzen, überzeugen die Anhänger mit mehr oder weniger Gewaltbereitschaft und bringen die zweifelde Masse zum Schweigen und, folgen blind dem Ruf ihrer Idole.

Ob dabei konservative Kirchenrituale choraler Gesänge kopiert werden oder progressive Festvaltöne die Trommelfelle und Gehirnwindungen behämmern, spielt keine Rolle.

Am Ende ist entscheidend, dass ein Land mit seinen Bürgern, ähnlich einer Stallhaltung, sich dem Schicksal der Vorgaben unterordnet, ohne sich über den Sinn der Unterordnung bzw. des bedingungslosen Folgens Gedanken zu machen.

Wenn dies erreicht ist, hat die Ideologie des Fanaschismus gesiegt. 

Egal, ob die Vorgaben und Verbote aus dem Linken oder rechten Spektrum der Politik kommen.

Es bleibt dabei: Fanaschismus ist ein Narrengewand, welches diejenigen gerne tragen, die jede gesamtgesellsellschaftliche Verantwortung bewusst von vornherein ablehnen, weil diese ihrer Ideologie im Wege steht.


Klima - der Grund für diese Gedanken

 Das Klima unserer Erde war vor der Menschheit (ca. 6 Millionen Jahre) ein laufend, sich selbst regulierendes  System, welches mit Gasen, chemischen Reaktionen, Feuer, Wasser und Eis ein Gewächshaus für viele Lebensformen über mehr als 4,5 Milliarden Jahre geschaffen hat.

Dabei sind Kontinente entstanden, wieder verschwunden und sogar der Mond soll ein Teil der Erde sein, welcher von einem Riesenasteroiden während ihrer Entstehung aus der Erde gerissen worden sein soll.

Derzeit bewegt sich die Erde wieder auf die Zusammenführung aller Kontinente zu.

Denken wir nur an Pangäa, einen der ersten Urkontinente der Erde. Auf ihm herrschten bzw. haben die Saurier gelebt.

Danach begann dieser Kontinent zu zerbrechen. Zuerst in Laurasia und Gondwana danach noch weiter.

 Wo heute Sibirien ist war einmal Brasilien usw..

Unsere Kontinente schwimmen auf dem Magma der Erde, wie Luftmatratzen auf dem Wasser, nur wesentlich langsamer.

Unsere Erde ist ständig in Bewegung, atmet, arbeitet, gestaltet, vernichtet, errichtet wieder neu und schenkt täglich neues Leben.

Vielleicht ist unsere Erde intelligent, denkt, leidet, zürnt, versorgt und entsorgt. 
Vielleicht plant sie auch, ohne dass wir davon je erfahren werden.

Für Ihre Aktivitäten hat sie das Weltklima als Helfer geschaffen. 
Zugleich hat sie viele Lebensformen, u. A. auch Menschen geschaffen, ernährt und unterstützt und irgendwann wird die Erde entscheiden, ob sie weiterhin Menschen auf ihrer Haut duldet, oder sich dieser Klimabakterie entledigt. 

Genau so war es mit den Dinosauriern und vielen anderen vor Millionen von Jahren verschwundenen Lebensformen.

Die Erde bestimmt, wer wie lange auf ihr leben darf. 
Sie stellt dafür alle erforderlichen Materialien und Lebensgrundlagen zur Verfügung.

Sie ist aber in der Lage, diese Lebensgrundlagen temporär oder auf Dauer zu zerstören, ohne dabei Schaden zu nehmen.

Ist sie sich eines Teils ihrer Bewohner überdrüssig, wird sie sich dieser entledigen. 

Alleine oder mit Hilfe aus dem Weltall: Asteroiden, Kometen oder weitere freie Radikale des Universums.

Oder eben sogar unter Mithilfe der Lebewesen, derer sie sich entledigen will.

Sie braucht dafür keine Lobbyisten, Wissenschaftler oder Forscher: Sie allein  bestimmt und wird bestimmen, wie es weitergehen soll.

Und wir, die Menschen? Die Klimabakterien!

Die Erde wird entscheiden, wie lange sie unseren Aufenthalt ertragen kann.

Egal, ob wir viel oder wenig Ressourcen ihres Reichtums in Anspruch nehmen.

Letztendlich sind wir, bis auf wenige Ausnahmen, Fanaschisten, welche sich die Erde Untertan machen möchten! 
Laut religiösen Dogmen dies sogar machen sollen.

Wir leben nicht mit ihr sondern von ihr. 

Wir glauben alles von unserer Erde zu wissen.
Wir nehmen uns hemmungslos, ohne Danke zu sagen!

Wir benehmen uns letztendlich wie alle unterschiedlichen Sparten der politischen Denkweisen: Egal ob Kommunisten, Kapitalisten, Sozialisten - letztendlich sind alle Fanaschisten mit unterschiedlichen Interessen und Egoismen.

Allerdings können wir eines nicht: Die Erde Ihrer Reichtümer berauben!

Alles was wir verbrauchen, herstellen, erfinden oder für uns nutzen, ist Eigentum der Erde.

Verbrennen wir Erdöl, Holz oder Gas, es wird wieder in den Kreislauf des Kommens und Gehens als anderer Stoff auf oder in der Erde eingegliedert.

CO² wird in den Ozeanen, Bäumen, Tieren und Menschen in Form anderer Materialien, wie Holz, Knochen, Fleisch und Fellen, vom Kreislauf der Natur wieder verwendet

Ob unsere Erde sich erhitzt, ist ihr egal! 

Sie lebt immer weiter und passt sich an, oder, sie rebelliert: Vulkanausbrüche, Hochwasser, Stürmer und Hurrikans, Erdbeben und, eben auch, Klimaveränderungen.

Uns Menschen ist das was die Erde macht nicht egal, weil wir Angst haben, unser Leben und unsere Gesundheit zu verlieren. 

Viele haben sogar noch mehr Angst vor dem Verlust ihres Besitzes oder Reichtunms.

Letztendlich wollen die selbsternannten Klimaretter nicht die Erde schützen, sondern ihr eigenes Leben und ihre Egoismen retten, welche aber gar nicht in Gefahr sind.

Wir, die Menschheit, muss eben lernen, sich den Veränderungen auf der Erde anzupassen. 

Ängste und Panik unter den Fans und Anhängern zu schüren mag kurzfristige Erfolge bringen, führtjedoch langfristig zu Katastrophen.

Es wird Fans aber dauernd erzählt, dass ein Leben auf der Erde irgendwann nicht mehr möglich sein könnte. 

Solange, bis sie es selbst glauben.

Am Ende nennt man dies (Klima)Fanaschismus!

 Und der Klimafanaschismus nimmt seinen Lauf.

Eine Ideologie des Weltuntergangs wird Menschen so lange erzählt, bis diese, von unbestimmten Ängsten und Aggressionen getrieben, selbst faschistoide Handlungen vornehmen, weil sie ihren vermeintlichen Befreiern, den Politstars, glauben und sie verehren.

Schlimmer noch: Für Ihre Stars Straftaten begehen und mit allen Mitteln versuchen, die Masse ruhiger, zurückhaltender, noch klar denkender Menschen, mit teilweise gewaltbereiten Aktionen zum Schweigen zu bringen.

Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Die Erde erholte sich jedoch und wird sich auch in Zukunft immer wieder erholen: 

Ob mit oder ohne Menschen!

Ob mit oder ohne Klimakleber.

Ob mit oder ohne POLITISCHE Klimaaktivisten.

Ob mit oder ohne Klimafanaschisten.


Am Ende: Die Klimabakterie Mensch

Weder ich noch die sogenannte breite Masse bestreiten, dass sich unser Klima - auch - durch die Aktivitäten der Menschheit verändert hat und sich weiter ändern wird.

Allerdings ist es unmöglich, in einem Zeitraum von 10 oder 20 Jahren die Veränderungen von mehr als zweihundert Jahren wieder rückgängig zu machen.

Schon allein deshalb, weil unsere Weltwirtschaft auf der Autobahn des Fortschritts nicht mit einer Vollbremsung zur Umkehr gezwungen werden kann, ohne weltweite, gewaltige politische und gesellschaftliche Verwerfungen heraufzubeschwören.

Ohne den technischen Fortschritt der Chemieindustrie könnten sich Klimakleber gar nicht auf Straßen festkleben. Das nur als Beispiel!

Entweder wir versuchen im Zeitlupentempo den Turn Around zu schaffen und dabei die gesamte Weltbevölkerung mitzunehmen 

und / oder

wir müssen uns den weiteren Veränderungen anpassen, so wie es die Evolution bisher von  allen Lebewesen dieser Erde gefordert hat.

Bei allen Gedankenspielen zum Klimaschutz hat der Mensch als Klimabakterie die gleiche Funktion wie die Billionen von Bodenbakterien in einer Handvoll Erde: Er ist Teil des Organismus Erde, und wird nach seinem Ableben wieder in den Kreislauf des Entstehens und Vergehens eingegliedert.

Er ist sich leider während der Zeit seines Lebens dieses Kreislaufes nicht bewusst und erhebt sich über die Gesetze der Natur.

Dabei glauben die einen dem Klima zu dienen und die anderen unterliegen dem Irrtum des unbegrenzten Wachstums.

Was unterscheidet die Bakterie Mensch von den anderen Bakterien dieses Planeten? 

Die natürlichen Bakterien helfen sich, um zu überleben, gegenseitig!
Jedes Bakterium erfüllt seine Aufgabe punktgenau. 

Die einen speichern Stickstoff, die anderen produzieren Nitrat. Andere transportieren lebensnotwendige Nährstoffe; Das Wasser wiederum löst Nährstoffe aus Mineralien um die Bodenbakterien zu versorgen.


Die Bakterie Mensch? 
Lebt losgelöst von der Natur, benutzt diese um zu überleben, kennt fast nichts von der Natur und nutzt sie für Besitz, Reichtum, Freizeit, Vergnügen, Essen und Trinken und nicht zu vergessen, Sex.
 
Trägt selbst aber fast nichts dazu bei, sich in die Abläufe der Natur einzugliedern, außer bei seiner fast sinnfreien Fortpflanzung.

Der Mensch ist Teil der Natur, wie alles andere dieser Erde. Nach seinem Ende kehrt er entweder in die Erde zurück, oder muß als CO² in die Luft steigen, um sich in beiden Fällen wieder in den Kreislauf der Natur einzuordnen.

Auch daran können die unterschiedlichen Politiker, Wirtschaftszweigen, Aktivisten, selbst Klimafanaschisten nichts ändern, sondern müssen es akzeptieren und das Leben auf dieser Erde so annehmen, wie es in der kurzen Zeit ihrer Existenz ist.

Solange der Mensch noch Kriege wegen Gebieten, Ideologien, Religionen oder des Geldes wegen führt, so lange hat er das Recht auf dieser Erde leben zu dürfen größtenteils verwirkt. 

Noch viel mehr hat er sich das Recht verwirkt, sich die Erde Untertan zu machen, wie es manche Religionen wünschen.

Leider muss ich diese harte Aussage treffen, da der Mensch an sich eine Fehlkonstruktion der Natur ist, welche die Erde seit längerem auf ihr duldet und gnädig nährt.
 
Wir Menschen sind eben nichts anderes als größere Klimabakterien, welche ihren Teil zur Umgestaltung und auch Vernichtung von Natur beitragen. 
Ebenso, wie die Mikro- und Makrobakterien auf und in der Erdkrume.

Am Ende werden Feuer, Erde, Wasser und Luft darüber entscheiden, wer oder was nach dem Zeitalter der Menschheit die Erde bevölkern wird bzw. darf!
 
Und das ist sicher: Da wird sich die Natur nicht von Gesetzen der Menschen beeinflussen oder leiten lassen. 
Sie hat ihre eigenen Gesetze, von denen wir bis heute fast nichts verstehen, weil wir nicht bereit sind diese zu akzeptieren und uns den laufenden Veränderungen anzupassen. 

Sei es durch weniger Geburten, durch bescheideneren Verbrauch oder auch nur durch die Akzeptanz der sich verändernden Abläufe der Natur.





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