Gedicht: Der Fisch auf ...
  . .. meinem Teller nicht mehr schwimmt! Er goutiert, sofern man eine Gabel nimmt! Stolz schwamm er vor kurzem noch im Meer. Mit Kiemen, Gräten, Flossen! Heut wird sein Fleisch genossen. Seewolf  so hat er geheißen. Viele sich um Wolfsbarsch  reißen. Loup de mer für Hochgenuss! Der Fisch getauft werden muss! Er schwimmt nicht mehr, man trägt ihn auf dem Teller her. Der Ober, er tranchiert gekonnt, was gebraten aus der Küche kommt. Im harten deutschen Land  auch Steinbeißer  genannt. Politisch ganz korrekt, diplomatisch: Europäischer Wolfsbarsch, ganz fantastisch. Auch die Sardine  einen Teller ziert, als kleiner Schwarm, ganz ungeniert gebraten und als Ganzes verzehrt, im Körper Kalium und Jod  vermehrt. Die Sardelle  meist in Olivenöl liegt, Eisen, Zink, Protein und Niacin  überwiegt. Sardelle oder Sardine, das ist die Frage. Wenn's schmeckt, dann nie entsage. Anchovis  heißt das Zauberwort. Filet der Sardelle, am anderen Ort, würzen Gerichte, schenken Geschmack, sogar dem, ...
