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Zukunft? Parteien, Machtgier und Ideologie ...

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... regieren die Gegenwart. Demokratie und Fundamentalismus  haben eine neue Regierungsform  entstehen lassen: Die Demofundikratie! Demofundikratie mit gesteigerter Lust Lust am Weltuntergang. Demokratie - Fundamentalismus - ! Ideologie - Hysterie! Die Steigerung bis zum Exzess der Selbstzerstörung. "Packen wir an, das Leben geht weiter", sprach die  Generation derjenigen, welche den Wahnsinn der Realdramaturgie des 2. Weltkrieges erleben musste, ohne mit den politfanatischen Edeldeutschen des 3. Reichs jemals einverstanden gewesen zu sein. Nach dem Krieg lagen Träume in Trümmern, Eltern oder Kinder in den Gräbern und die Überlebenden vegetierten in den Ruinen des 1000jährigen Reiches. Das alles nur, weil politische Fanatiker, gierige Konzerne sowie kleinkariert denkend und handelnde Menschen glaubten, im grauen Nebel des Fanatismus sei alles erlaubt. Sogar Völkermord und gnadenlose Unterwefung. Der Großteil der damaligen Bürger war Opfer einer brutalen Ideologie, teilweise M

Energie - Physik oder Ideologie?

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Bild: Oskar Springer Energie sucht Wissen! Die alles-besser-macher-Wisser  auf der Suche  nach einem Ausweg. Sehr geehrte Damen und Herren der politisch-energetischen Traumfabrik, so viel mir in der Schule in Physik beigebracht worden ist, muss für eine intakte Stromversorgung in D die vorgegebene Spannung in allen Leitungen -  !! möglichst auf Dauer!! - gehalten werden, damit der Durchfluss von Atomen, sprich elektrischer Energie, reibungslos funktionieren kann. Derzeit wird über Hochspannungsleitungen Wechselstrom transportiert. Das wiederum hat den Nachteil, dass durch den Rückfluss des Stroms zum Erzeuger Energie verloren geht, welche durch Transformatoren ausgeglichen werden muss. Die Formel U = R x I sollte jedem Schüler und Erwachsenen bekannt sein: U = Widerstand,  R = Spannung, I = Stromfluss. Das berühmte Ohm'sche Gesetz . Bei längeren Spannungsabfällen droht ein sogenannter Duchflussstau, was wiederum zu einem Kollaps in Umspannwerken führen könnte. Mit einer Gleichstrom

Demokratie: "Herr Bundespräsident, Ihre Worte in allen Ehren", aber ...

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... leider fehlt der Bezug zur Realität! Eine uns willkürlich vorgesetzte,  ohne Wahlbeteiligung der Bürger zusammengestellte Wählervereinigung, Bundesversammlung genannt, bestimmt, wer uns, die Bürger Deutschlands,  als oberster Repräsentant vertreten soll.     Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Sie sehen, ich wahre den Anstand. Ich wäre sogar Ihrer Einladung gefolgt, im Gegensatz zu manchen selbstherrlichen, irrlichternden Mandatsträgern. Anstand und Benehmen, zwei Begriffe, welche manche, ohne Scheu oder Gewissen in die Mottenkiste unserer Sprache verbannt haben.  Respekt und Rücksicht wurden schon in den 70ern auf dem Komposthaufen der Geschichte Deutschlands entsorgt. Die "Letzte Generation", bezeichnenderweise auch als "Generation Z" bekannt, weiß vermutlich nicht einmal, warum diese beiden Verhaltensweisen unser Land, nach der damaligen Generation Z, welche leider bis 1945 im Amt war, wieder gesellschaftsfähig gemacht haben. Auch in den Generationen bis

Deutschland und United Kingdom: Demokratische Lustbefriedigung?

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Parteisucht und Machtgier Mit Wonne und Begeisterung  wird sich täglich dem Treiben gieriger,  unbeherrschbarer Lustbefriedigung  mit Hilfe nackter Worte hingegeben,  um der warnenden Stimme des Gewissens  kein Gehör mehr schenken zu müssen.     Selbstbefriedigung  der parteipolitischen Sado-Maso-Szene "Ich kenne die politischen Verhältnisse nicht so, wie unsere britische Verwandtschaft. Ich kenne dazu noch einige Briten, welche hier in Berlin und somit unsere, aber auch die politischen Verhältnisse in ihrem Heimatland kennen. Alle von ihnen sind froh, unsere politischen Verhältnisse zu haben bzw. wünschen sich deutsche Politiker."  So ein Kommentar zum Beitrag über das Steuer- und Politchaos in UK.   Berlin: Weltoffen und Wahldesaster Nun, wenn ich die politischen Verhältnisse in Berlin und teilweise in Deutschland genau betrachte, wundert es mich nicht, dass Briten unsere Politik loben: Unterscheidet sie sich doch nur wenig von der britisch-politischen Weltfremdheit. Na