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Freiheit hat viele Gesichter! Warum ...

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...  Freiheit verzweifelt ihren Platz sucht. Liberté, Égalité, Fraternité Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Freiheit, alle wollen sie.  Viele kämpfen für bzw. um sie.  Und doch wird individuell oder gemeinsam versucht, der Freiheit einen goldenen Käfig zu bauen, aus dem sie, je nach Bedürfnis und Laune für begrenzte Zeit heraus darf. Nach Erfüllung ihrer Aufgabe und Befriedigung von Wünschen hat sie sich wieder in ihrem Käfig einzufinden, um keinen größeren Schaden im Denken der Allgemeinheit anzurichten. Einerseits hat Freiheit ihren festen Platz auf dem Altar der Theorie.  Andererseits wird sie in der Praxis des Lebens als Fluch des Miteinander verdammt. Heute einen Text ohne Genderregularien zu schreiben, hat in manchen Augen fast Züge von Anarchie. Dabei fällt mir auf, bei Brüderlichkeit müsste ich doch auch, irgendwie, gendern.  Nur, wie wird ein Begriff, der Teil des Schlachtrufes eines der angeblich gesellschaftlich wichtigsten Umbrüche der Weltgeschichte war, ja noch immer

Ideologie zu Weihnachten: Bethlehem im Bundesstall Berlins

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"... wie grün sind Deine Schwätzer!"   Realität und Hoffnung für die Bürger: Das Lied "O Tannenbaum, o Tannenbaum" könnte mit einem ganz anderen Text gesungen werden, sollte nach dem Wegfall der Energiepreisbremsen für viele ein finanzieller Blackout Realität werden. Jeder kennt die Melodie von O Tannenbaum - also singen wir uns frei! Der gesamte Text hier zusammengefasst: O Bundestag, o Bundestag, wie grün sind deine Schwätzer! Sie schrei'n nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter, wenn die Kälte bleibt. O Bundestag, o Bundestag, wie grün sind deine Schwätzer! O Bundestag, o Bundestag, es könnt uns sehr gefallen. Wie wär's nach dieser Weihnachtszeit mit einer Neuwahl, die uns sehr erfreut. O Bundestag, o Bundestag, wie schön wär's ohne Schwätzer! O Bundestag, o Bundestag, Dein Schrei'n soll uns was lehren! Uns're Hoffnung und Beständigkeit lebt ohne Murks und Lobby-Lästigkeit! O Bundestag, o Bundestag Wie schön wär's ohne Schwätzer! Es

Blogger, die Jäger nach Bits und Byts

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Welche Musen inspirieren Blogger? Diese Frage geht an alle, welche in künstlerischer Art ihre Ausdrucksweise perfektionieren bzw. versuchen, ihre Gefühle und Empfindungen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Begabungen kunstvoll zu thematisieren. Die Muse, göttliche, sprich überirdische Quelle des eigenen Schaffens, als inspirierende, aber auch verzehrende Kraft beeindruckender Werke zu nutzen, bedarf tiefer emotionaler Empfindungen, welche Energie zu erzeugen in der Lage sind. Sehnsucht, Liebe, Vertrautheit, Zuneigung Freude und Sympathie dürften ebenso Ursachen für eine Muse sein, wie Hass, Ablehnung, Trauer, Eifersucht oder Antipathie. Die zwischen Schaffendem und seiner Muse schwingende Aura der positiven Kräfte ist die unsichtbare Energie, welche, einem Magnet ähnlich, ein andauerndes Kraftfeld des Schaffens am Leben hält.   Skulptur und Fotografie unterliegen dem Urheberrrecht!   Es kommt auf die Beziehung an, welche zwischen dem Schaffenden und seiner Muse besteht. Am Ergebnis