Posts

Gedicht: Bald ist es wieder soweit: ...

  ... Es kommt die saure Knödelzeit! Wenn die Sonne ihre Kraft entfaltet, der Mensch seinen Speiseplan neu gestaltet. Nicht immer soll's was Warmes sein. Brotzeit und was Kaltes, auch vom Schwein. Doch nicht immer reizt das Fleisch, Auch der Semmelknödel reicht. Kalt, in Scheiben ihn geschnitten Kann er durchaus zum Mahle bitten. Dabei will er gepflegt im Essigwasser baden, was einlädt, um sich am Scheibchen fein zu laben. Dazu werden Zutaten und Gespür benötigt, Damit die Speise nicht den Gaumen nötigt. Drei Esslöffel Weinessig in einer Tasse, eine Prise Salz und zwei Teelöffel Zucker als Masse. Danach 6 EL Leitungswasser drüber gießen. Rühren und Abschmecken, nicht verdrießen. Wer's mag, der kann sich nun Zwiebel schneiden. Metzgerzwiebel, der Gaumen darf nicht leiden. Oder, Schnittlauch, als Alternative! Man spricht von hiesiger Native. Die erste Lage Scheiben auf den Teller legen, Diese mit dem Essigwasser leicht beleben. Nun, nicht vergessen! Rapsöl noch dazu. Dazu noch Z...

Ist die Wahl erst vorbei ...

  ist das Benehmen einerlei Die nette Jette ist Nie-tzard Das Problem der Spaltung unserer Gesellschaft zieht nicht nur politisch seine Kreise, sondern auch geschlechtlich. https://www.n-tv.de/politik/ Jette-Nietzard-kassiert- Kritik-fuer-Tweet-ueber- Christian-Lindner-Verstehe- ich-nicht-article25590009.html Als Architekt oder Kirchenvertreter könnte man sagen, der vertikale Balken des Kreuzes spaltet die Gesellschaft, der Horizontale die Geschlechter. Und, wie passend: Es wurde ein Mann gekreuzigt, welcher sich eigentlich gegen die Verallgemeinerung gesellschaftlicher Werte stellte. Und genau die Anhänger dieser Lehre ließen sich später dazu verführen, angebliche Hexen auf dem Scheiterhaufen zu töten. Es hat sich über die Jahrtausende nur eins geändert: Die Art der Vorgehenseweise gegeneinander.  Leider nicht das Denken, obwohl behauptet wird, wir würden in Deutschland in einer demokratischen Zivilisation leben. Zur Politik  meinte ein kluger Mensch: Was zählt ist das...

Zeit, Universum, und ...

  .. . viele Theorien.  Niemand weiß Genaues! Wenn es um das Universum geht, schrumpft unsere Weltraumphamtasie schlagartig auf die Erkenntnisse menschlicher Datenerhebungen zusammen. Raum und Zeit, die große Frage nach deren Ursprung. Ganz besonders trifft dies auf die Zeit zu. Warum wird behauptet, vor dem sog. Urknall hätte es keine Zeit gegeben?  Gab es überhaupt einen Urknall?  Ist die Zeit mit ihrer Energie der Architekt des Universums, von dem wir immer nich nicht wissen ob darin Chaos oder Ordnung herscht? Ist die Zeit die intelligenteste Urmaterie und wir glauben, es gäbe sie erst seit 14,6 Mrd. JAHREN? Vielleicht ist genau das unser Denkfehler.  Zeit war immer, ist immer und wird immer sein. Egal wo, egal wann, egal woher. Nur wir begehen den Fehler Zeit als mathematische Größe zu betrachten. Versuchen Sie zu beherrschen, ja sogar als Finanzfaktor zu benutzen. Korrekt müssten wir dabei von Uhrzeit sprechen. Das andere ist die URzeeit UR Zeit dürfte...

Gedicht: Der Mensch, die Wahl und ...

  ... das Kreuz der Entscheidungsfreiheit Regelmäßig, und das nicht selten, soll sich der Mensch zum Wählen melden. Dafür und besonders für danach lesen Interessierte den Leistungsalmanach. Parteien, Kandidaten, Würdenträger, manche leise, and're laut, einige schräger, Opportunisten, Pazifisten, Leistungsträger, Parteisoldaten, Schreihälse, alle für die Wähler. Wie beim Abfahrtslauf wird's immer schneller, das Rennen der sonst unsichtbaren Stimmenfänger. Plötzlich heißt es bei Pikantem gleiten,  nie zu früh in Problemkurven die Kanten zeigen. Den Berg herunter, möglichst schnell und elegant! Viel Geschrei im Ziel, die Arena, Bundestag genant. Alle zieht es hin, Polposition auf den blauen Sitz. Da wird selbst der Zahmste spitz. Gold, Silber, Bronze oder doch nur Platz?  Beim Interview dann weich wie Wachs. Die Sportart wechselt schon im Ziel, Einer-, Zweier-, Viererbob im politischen Kalkül. Ein Dreierbob raste letztens durch den Eiskanal. Der Sturz in der Berliner Kurve,...

Gedicht: Der Mensch, seine Schuhe und ...

  . .. die Pflege des Glanzes Der Mensch meist in Schuhen steht, wenn er sich in der Welt bewegt. Für innen Hausschuh und Pantoffel , Man hat Stil und ist kein Stoffel. Für draußen gilt die allgemeine Regel: "Kleide Deine Füße, sei kein Flegel !" Sport, Beruf, Freizeit: Beachte den Anlass: Er bestimmt, was du an hast. Darum, pflege deine Fußbekleidung, nutz des Spanners Neigung. Sie penibel beim Entstauben, Imprägnation kann sich so ins Leder saugen. Danach spare nicht mit Creme! Zum Verteilen ein Schwämmchen nehme. Lass danach etwas Zeit verstreichen, greif dann zum Tuch, einem besonders Weichen. Es beginnt die Streichelzeit,  Ausdruck von Dankbarkeit? Oder wird nur die Eitelkeit belohnt? Mit Hochglanz das Ich betont? Nein, es ist der gute Ton, welcher seit Langem schon leidet an betonter Lässigkeit. Manche glauben es sei Freiheit. "Der Schuh", sagte ein weiser Mann, "zeigt die Stimmung der Seele an." "Doch, wer barfuß im Leben steht, oft im Einkla...

Die Macht des Schließmuskels ...

  ... über die Koalition der Organe Am Ende entscheidet  was geht und was bleibet, nicht des Kopfes Gedankensaft, sondern allein die Schließmuskelkraft   Darum merke und denk daran, auch die feinste Speise kann, lass Dich nicht betören, die Koalition aller Organe zerstören. Manchem passiert dies mit Worten, Wenn diese schwer zu verorten. Noch schwerer sind zu verdauen! Fluxus ventris , beim Vertrauen. Am Ende gewinnt die Natur! Selbst wenn der Kopf bleibt stur. Man spricht vom " Lauf der Dinge ", ohne die es selten ginge. O. SPRINGER

Lebe und wähle, aber ...

  ... lass Dich nicht verrückt machen! Nun also, am 23. FEBRUAR 2025 soll angeblich über die Zukunft unseres Landes und unseres Lebens abgestimmt werden. Die Liste der Wahlkampfslogans der Bundestagswahlkämpfe seit 1956 ist nicht nur sehr unterhaltsam zu lesen, sie zeigt auch welche Parteien für Stabilität im Land, für ein gemeinsames Europa und eine florierende Wirtschaft standen. Die Zeiten ändern sich - Menschen auch Mittlerweile sind Wahlkämpfe auf Personen ausgerichtet, von denen Parteimitglieder glauben, ihnen eine weitere Periode im Bundestag ermöglichen zu können. Es geht, und das bereits seit einigen Wahlperioden, nicht mehr darum für das Land ein gemeinsames Konzept zu entwickeln, welches bisher erfolgreiche Konzepte einbindet, diese weiterentwickelt, um erforderliche, neue, wichtige Alternativen zu implementieren. Seit einiger Zeit herrscht in diesem Land das sogenannte Löwenprinzip: Der neue Rudelchef tötet den Nachwuchs des Besiegten, um seinem Nachwuchs freie Fahrt z...

Gedicht: Wasser, Du Verwandlungskünstler ...

  ... und Lebensspender Wasser, Aqua, Su, Paanee, Shui, Mà, ja, Wasser ist für alle da! Wie die Kraft der Sonne, wirkt immerdar, so ist's mit dem Wasser, das immer war. Woher kommst Du Lebensspender? Wo warst Du früher? Was ist Dein Katender ? Du wirst geliebt, benutzt und auch verflucht, jeder bei Dir Schuld, Ertrag und Hoffnung sucht.  Du hast die Kraft, die Leben weckt. Man sieht Dich und doch bist Du versteckt. Steigst zum Himmel, baust dort Wolken, Wird's kalt, werden sie gemolken! Anomalie heißt Deine Dichte-Eigenschaft, welche Leben erhält und Neues schafft. Temperaturen sind Deine Spielgefährten. Tanzt mit ihnen und auch den Gelehrten. Du bist in uns und um uns herum. Bist ruhig und doch immer auf dem Sprung! Die Meere Deine Heimat sind, im Gestein reinigst Du Dich geschwind. Sand im Boden und Salz, auch im Meer, reinigen Dich von innen her. Dafür pflückst du Staub aus der Luft , Sorgst mit Schnee und Regen für guten Duft. Du hast viele Eigenschaften,  die ...

Reden wir mal über einen alten Traktor ...

Bild
  ... und die Sinnhaftigkeit der Erhaltung  von Erinnerungen Es war ein alter Haufen aus Blech, Eisen und einem Einzylindermotor: Der Name dafür latet HELA Lanz. Schon als Jugendlicher war ich begeistert, wenn ich es wieder mal geschafft hatte dieses Gerät mit der Kurbel anzuwerfen, nachdem ich lange genug den Glühkpf hatte heiß werden lassen. Mit einem dumpfen "Wumm ... Wumm ... Wumm begann sich der Kolben des Motors erst langsamer, dann allmählich schneller auf und ab zu bewegen. Dabei wurde eine große Wolke Dieselruß aus dem großen Auspuff geschleudert. Damit der Motor etwas wärmer werden konnte, musste das Standgas, eine Hebelvorrichtung aus Metall, bedient werden. Und danach ging es ab über die Wiese vor unserem Haus. Es war als würde die Freiheit des Moments einen Jubelschrei über den Auspuff hinauslassen. Irgendwann verschwand dieser Freudenspender in einem Schuppen und wurde lange Jahre nicht mehr bewegt. 40 Jahre später wurde der Schuppen geräumt. Alles Alte sollte en...

Gedicht: Laternenlicht, Du ...

  ... Schlafzimmerblender eines Panditen Der Mensch an und für sich, will für seinen Schlaf kein Licht. Doch vor dem Fenster in der Nacht Laternenmastens Licht dringt sacht und ohne Grund durch Fensters Scheibe. Nicht nur kurz! Nein, auf dass es bleibe. Nur zu leuchten ist dem Mast zu wenig!  Er fühlt sich dem Menschen angehörig. Wie der Mensch das auch bei Menschen macht: Es wird eine Blende angebracht. Seit dem, Nacht für Nacht verliert Mastens Licht die Zimmermacht. Nun schläft der Mensch tief und fest. Mastens Licht feiert lautlos Straßenfest. Warum einem Nachbarn was verbieten? Meist hilft die Lehre der Panditen !

Gedicht: München, Zeit für Schönes ...

  . .. und das Leben beginnt zu schweben Hast Du es mal gemacht? Dem Vollmond ins Gesicht gelacht? Die Sterne begrüßt bei Nacht? Am Tag ja leider nur die Sonne lacht. Hast Du richtig Fußball gespielt? Auch mal mit einem Gewehr gezielt? Hast Du Golf in Eichenried besucht? Keine Zeit, immer ausgebucht? Kennst Du in München das Max 2 ei? Kommst in den Pfälzer Weinstuben vorbei? Genießt das Flair im Hofbräuhaus ? Fährst nie mit der 25er nach Grünwald raus? Warst Du mal abends im Johannis-Cafe ? Spazieren in der Maximiliansanlage ? Vom Friedensengel zur Max-Joseph-Brücke ? Eine Mass am " China-Turm " uns entzücke! Kennst Du das Prosecco in der Theklastraße? Probier in der  Schrannenhalle die Speisegasse. In die Bar Centrale , auf einen Snack? Ist gar nicht soweit weg. Hast Du Lust auf Boule, mit Kugeln ? Im Hofgarten , musst nicht lange Googln! Von Dort zu Schumann's gleich ums Eck? Vielleicht Münchens schönster Fleck. Warst Du schon in Ismaning ? In den Biergarte...

Gedicht: Der Mensch, er lebt und ...

  ... spürt es ab und an! Wir, die Menschen allesamt, nun Homo modernicus genannt. Das Eyephone regelt alles, im Falle jeden Falles. Rolladen rauf, Heizung runter, manchmal andersrum, ganz munter! Die Außenkamera wird aktiviert, damit man sieht, wen Nachbars Kater kopuliert. Selbst das Auto wird von drin gewärmt, sonst säß' man später sehr verhärmt auf dem Königsthron des Fahrzeuglenkers, wie auf der Bank des Städtehenkers. Gelaufen, gewalkt und auch verdaut wird nur, nach den Anzeigen der Gesundheitsuhr. Sogar beim Sex, der Natur des Lebens, Apps ihren Senf dazu noch geben. Beim Einkauf, das Handy wird gezückt, weil sonst der Griff zum Klopapier missglückt. Was noch fehlt? Schau mal an! Die Toilettenapp als Saubermann. Am stillen Ort, man glaubt es kaum, klappt alles anal-og, ohne App zu schau'n. Danach, der Mensch ist sehr entzückt, das Wichtigste ist ohne App geglückt. Hier spürt der Mensch das Glück des Lebens! Mit digitaler Hilfe wär das vergebens. Das Hochgefühl der Freih...

Gedicht: Zeitung holen und ...

  Glatteisgefahr! Der Frühstückstisch gedeckt, Das Ei im Becher steckt. Die Bombolina sprudelt. Heut wird nicht gehudelt! Was fehlt ist bedrucktes Papier. Zeitung nennt es mancher hier. Also raus zum Kasten  Langsam und nicht hasten! Kalt war's in der Nacht. Den Regen hab ich nicht bedacht. Das rechte Bein, es schnellt nach oben, das Linke sucht noch Halt am Boden. Die Schwerkraft unerbittlich wirkt, Eis sich nicht für Stand verbürgt. So sinkt man in Sekundenschnelle auf den Boden, wie vom Baum die Mirabelle. Benommen noch vom kurzen Flug, der einen auf den Boden schlug, wird der Körper kurz gecheckt. Alles gut! Kein Bruch entdeckt. Vorsichtig hochgerappelt,  die Knochen neu gestapelt: "Guten Morgen, liebe Zeitung, bitte keine Bemitleidung!" Darum, Mensch bedenke, Dich beim Zeitungsholen nicht verrenke! Neu ist nicht, was in der Zeitung steht, sondern das, was Du gerade hast erlebt. O. SPRINGER

Mal ein Witz zur ...

 ... Weltgeschichte Am Grenzfluss zwischen China und Russland liegen sich die Grenzbeobachter in Sichtweite gegenüber. Der russische Soldat denkt sich, mit dem da drüben muss ich ins Gespräch kommen, sonst werden hier hier kirre. Also erhebt er sich aus seiner Schutzzone und ruft, während er mit den Händen über dem Kopf die Haltung der Fallschirmjäger nachmacht: " Bist Du bei den Fallschirmjägern ?" Der Chinese geht sofort in Deckung. Also nicht, denkt sich der Russe und ruft wieder laut, während er Schwimmbewegungen imitiert: "Bist Du bei der Marine? Vielleicht Kampfschwimmer ? Der Chinese schaut immer verschreckter. Gut denkt sich der Russe. Vielleicht ist er bei der FLAK - " Flugabwehrkanonen, Luftsicherung" , ruft er zu seinem Gegenüber und macht vor seinem Körper mit den zwei Händen die Bewegungen des Kanonenladens nach, was etwas obszön rüberkommt. Dem Chinesen wird es jetzt ganz anders. Na gut denkt sich der Russe, die haben ja immer Übungen. Vielleich...

Politik und die gute Nachricht ...

 . .. in diesen trüben Tagen  politischer Berichterstattung Trump duldet keinen Widerspruch, keine Beschimpfung und auch keine andere Meinung. Zumindest wird ihm das immer vorgeworfen. Auch von Politikern hierzulande. https://www.bild.de/politik/ inland/es-geht-um-habeck- schwachkopf-zoff-rentner- verklagt-gruenen-chef- 678ff0251473c11d895a138c Nun werden in diesem Land auch Anzeigen wegen Meinungsäußerungen gestellt. Bis ins Mark loyale Mitarbeiter unterstützen diese Anzeigen.  Ein kleiner Teil der Anzeigen mag auch gerechtfertigt sein. Dreht jedoch einer der Angezeigten den Spieß um, dann beruft man sich wiederum auf Medien und deren Berichte.  Ja man bedient sich sogar des 'Laienprinzips'!   Besonders auf einen Bericht, der das Anzeigenmuster als gerechtfertigt erscheinen lässt. Am Ende kommt dann heraus, dass andere Medienberichte doch richtig waren. Nur diese passten eben nicht in das Anzeigenmuster gegen den Bürger. Folgt man nun der Linie Trump, dan...

Reden wir mal über Glück und ...

... wie wir es behandeln Glück, das unbeschreibbare, aber uns täglich begleitende, unsichtbare Ruder unseres Lebensbootes. Glück kann ein momentaner, ein temporären oder auch länger anhaltender Gemüts- und Gefühlszustand sein, welcher jedoch individuell immer unterschiedlich empfunden wird. "Die Größe eines erfolgreichen Menschen zeigt sich dann, wenn er zugibt, in seinem Leben auch viel Glück gehabt zu haben." Wer kennt ihn nicht, den Satz: " Der Mensch denkt, Gott lenkt ." Um sich mit ehrlicher, harter Arbeit Ansehen, Wohlstand und Zufriedenheit zu erwerben, bedarf einer großen Portion Glück, denn von heute auf morgen können Schicksalsschläge alle Pläne zunichte machen. Vielleicht ist Glück der Bote aus dem Universum, das uns sagen will, "du bist nicht allein, aber du musst auch vorsichtig und demütig sein." Darum empfindet jede und jeder das Glück anders. Die einen freuen sich, weil sie im Beruf erfolgreich sind, andere weil sie ein wichtiges Tor gesch...

Gedicht: Winterspaziergang ins Dorf ...

  . .. um auszulüften Wer kennt es nicht, das Gefühl, rumzuhocken, und das viel zu viel. Nie zum Bewegungslegastheniker mutieren! Besser ist's, " Muskeln aktivieren ". Es beginnt der Kampf der Sinne. Die Augen melden "Vorsicht Nebelwinde" Die Haut, sie schlägt Alarm, "da draußen, da ist's gar nicht warm! Der Kopf, des Körpers Manager,  er befiehlt, wie beim Militär: "Frische Luft, die ist jetzt angesagt, raus geht's jetzt, zack, zack, zack!" Die Haut, sie schreit nach einem Pelz, wie der Zahn nach seinem Schmelz. Die Augen drehen sich in ihrer Höhle, lautlos dröhnt das Muskelgestöhne. Die Haare gröhlen, wo ist der Hut? Den Füßen tun warme Schuhe gut. Der Mensch, nun mit allem gerüstet, mit dem er sich draußen gerne brüstet. So eingepackt, ist's gar nicht kalt. Schritt für Schritt geht's zur Dorfmitte halt. Der Wind prallt am warmen Mantel ab, angenehm ist's unter Hut und Kapp'. Die Lust auf Unternehmung wächst, es ist, als ...