Politik und die gute Nachricht ...
... in diesen trüben Tagen
politischer Berichterstattung
Trump duldet keinen Widerspruch, keine Beschimpfung und auch keine andere Meinung.
Zumindest wird ihm das immer vorgeworfen.
Auch von Politikern hierzulande.
Nun werden in diesem Land auch Anzeigen wegen Meinungsäußerungen gestellt.
Bis ins Mark loyale Mitarbeiter unterstützen diese Anzeigen.
Ein kleiner Teil der Anzeigen mag auch gerechtfertigt sein.
Dreht jedoch einer der Angezeigten den Spieß um, dann beruft man sich wiederum auf Medien und deren Berichte.
Ja man bedient sich sogar des 'Laienprinzips'!
Besonders auf einen Bericht, der das Anzeigenmuster als gerechtfertigt erscheinen lässt.
Am Ende kommt dann heraus, dass andere Medienberichte doch richtig waren. Nur diese passten eben nicht in das Anzeigenmuster gegen den Bürger.
Folgt man nun der Linie Trump, dann müssten die Medien und deren Berichte doch so kontrolliert werden, dass es passt.
Vielleicht besteht ja schon ein Plan, auch dieses zu regeln, damit in Zukunft die Justiz nicht überbordend mit "unnötigen" Anzeigen gegen Politiker belastet wird.
Gerade jetzt, wo auch noch ein
BT-Abgeordneter wegen angeblicher Übergriffe auf Frauen "zurückgetreten werden musste", obwohl die Fakten und Tatachen einen anderen Blick auf die Dinge werfen lassen.
In manchen Parteien hierzulande hat vielleicht das politische Virus der "Loyalität bis zur Selbstaufgabe" bereits Einzug gehalten und steckt immer mehr an.
Offensichtlich und Gott sei es gedankt ist dieses Virus hierzulande noch nicht auf alle Wähler übergesprungen.
Vielleicht ist das die gute Nachricht in diesen doch etwas trüben Tagen der politischen Berichterstattung.
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