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Sprüche des Tages: 15.4. 2025

  Das Leben ist wie eine Klobrille: Man macht viel durch! Die Jahre vergehen, die Zeit bleibt. Wer nur Lösungen sucht, verirrt sich im Labyrinth der Fragen. Es lebe die Wahrheit, sofern man sie leben lässt. Der Metzger macht die Wurst, der Bäcker backt das Brot. Politiker backen nicht,  aber sie wursteln gerne!

GEDICHT: Der Specht ...

  ... und der Hecht Im Baum hämmert der Specht. Im Wasser lauert der Hecht. Der oben klopft an Baumes Rinde, der im Wasser gleitet geschwinde.  Der Specht Insekten und Larven frisst, der Hecht das, was im Wasser ist. Der eine klopft dafür am Baum, der andere muss durchs Wasser schau'n. Der Specht, er liebt des Baumes Stamm. Der Hecht Wasser ohne Damm. Der eine durch die Lüfte schwebt. Der and're im Wasser Kreise dreht. Der Specht und der Hecht! Ob Sie sich mal begegnen? Vielleicht, nach sehr viel Regen.

Spruch des Tages: 12.4. 25

  Der Dieb klaut das Geld. Die Zeit klaut das Leben! Beide nehmen keine Rücksicht  auf Besitz oder Eigentum. OSG

Spruch des Tages 9.4.25

  Der Mensch hat viele Gesichter. Die Liebe viele Gefühle. Das Leben viele Masken. Aber eines ist sicher: "Mit der Geburt öffnet sich der Sargdeckel." OSG

Zum Nachdenken geeignet

  Gute Lehrer fördern die Phantasie! Schlechte Lehrer fördern die Lethargie. Ein Beispiel: Der Physiklehrer fragt seine Schüler: "Wie heißt das Gerät mit dem ein Jäger das Wild beobachtet?" Antwort: "Fernglas!" "Richtig." "Wie heißt das Gerät mit dem U-Boote unter Wasser die Wasseroberfläche beobachten?" Antwort nach einigem Zögern: " Periskop !" "Richtig!" "Mit was hört ein Arzt den Oberkörper von Menschen ab?" Ohne Zögern: " Stethoskop !" "Richtig!" "Mit was werden Sterne und das All beobachtet?" Alle sind sich einig: "Es ist das Teleskop !" "Und wie heißt das Gerät, mit dem man durch Mauern schauen und hören kann? " Schweigen und intensives Nachdenken.  "Na gut, meint der Lehrer ich verrate es Euch in der nächsten Stunde." "Es ist das Fenster!" "Denkt nie kompliziert, sucht die einfache Lösung und ihr könnt schwierige Probleme lösen", ...

Spruch des Tages 8. 4 2025 ...

  ... für die Leichtigkeit des Seins Wer glaubt sein Golfball sei die Welt, der glaubt auch ein Golfplatz wäre das Universum und er selbst  wäre der Erschöpfer von Aeternitas . OSG

Gedicht: Der Schlaf schenkt Dir ...

  ... seine Kraft Dein stiller Begleiter in der Nacht? Der Schlaf, der Dich bewacht! Er schenkt Dir was Du immer suchst. Ruhe, welche Du doch selten buchst. Der Schlaf, er schenkt dir kostenlos viel Energie, ganz ohne Moos. Danke ihm am Morgen, jeden Tag Deinem Schlaf! Weil er Dich mag. Der Mensch schläft in der Nacht, Daher er am Tage wacht. Manche schlafen auch am Tag. Der Grund dafür meist nächtens lag. Mit offenen Augen träumen im Büro, auch unter Lindenbäumen,  ist die Kraft der Phantasie für ein Streben nach  Orthopraxie . Der Schlaf hat viele Namen. Halb-, Tief- und Rem-, man kann nur ahnen. Welcher, wann und wo sich findet. Schwierig, weil der Schlaf sich windet. Doch aufgepasst: Vermeide ihn und sperr' ihn aus! Sekundenschlaf , der leise Schleicher, der Monotonie dauernder Begleiter. raubt der Erholung Kraft, ist leise, sogar flegelhaft.

Meine Meinung: Die Wahl ist gelaufen ...

  ... nun beginnt das große Raufen "Warum sollen wir Bürger eigentlich wählen?", so fragen sich die Menschen dieses Landes. "Der Wählerwille wird so gebeugt, wie es den Gewählten gerade nach dem Gusto ihrer Spitzenfunktionäre passt", das ist die Erkenntnis nach jeder Wahl. Selbstverständlich verschleißen sich Regierungsmitglieder im Kampf zum Durchbringen ihrer Vorschläge.  Dass dabei persönliche Anfeindungen soweit führen, sich bei jeder Gelegenheit zu beleidigen, zu hintergehen und nach Lust und Laune zu betrügen, zeigt doch, wie wenig Souveränität und Weitsicht unsere politische Kaste noch zu besitzen scheint. Allein die Diskussion um die Zustimmung für das 800 Milliarden Paket der EU zu Re-Arm-Europe  verstehen vermutlich viele Bürger nicht. Es sollte mal gesagt werden, wieviel Deutschland in diesen Topf reinwerfen muss. Als Nächstes kommt das 500 Mrd. Paket zur Ankurbelung der Wirtschaft. Erstens ist dieses nun erforderlich, um die 3 katastrophalen Jahre eines...

Gedicht: Momente findet man nicht ...

Bild
.. . Sie entstehen, kommen und gehen! Es liegt sich fein am Strand, Liegestuhl und weicher Sand. der Himmel d'rüber blau, im Ohr der Wellen Stau. Zum Horizont gleitet der Blick: Findet man dort noch mehr Glück ? Zufrieden sei im Hier und Jetzt, wer sich den Momentgenuss kredenzt. Wer des Spechtes klopfen hört, sich am Drossellied betört, sich im Frühlingsblühen verliert, der hat Leben inhaliert! Wer den Hahnenschrei noch hört, sich am Lindenduft betört, im Bach noch die Forelle sieht, der spürt, was im Moment geschieht. Der Moment, mal kurz, mal länger, ein leiser Gefühlefänger. Auch Schreck kann er verbreiten. Meist unverhofft, von vielen Seiten Der Moment, er geht,  wie vom Wind verweht. Wir? Wir müssen bleiben, weil Momente immer eilen. Darum pflege die Momentenkette Immer, überall, an jeder Stätte! Sie hält Dein Leben am Laufen. Momente kannst Du niemals kaufen! O. Springer

Reden wir mal über All ...

... Inclusive (Eine Retro- und Allgemeinperspektive)   Der Mensch, er liebt das Intensive, am liebsten das All inclusive! Dort, wo alles nur ein Schnäppchen, sucht er mit List sein Häppchen. Bequemer und viel schöner! Hemmung? Es geht noch obszöner. Am Ende hilft kein Lamentieren. Der Mensch wird's nicht kapieren. "All inclusive zum Nulltarif, sehr gesucht", das ist das Ziel, nachdem er  ruft. Doch keiner sollte sich erdreisten, ( von ihm zu fordern ,)  viel für weniger zu leisten! O. SPRINGER

Reden wir mal über diese neue Formel ...

 .. . des Wissens Wer kennt diese Formel?    Δx  mW :   ∞ t   =    Δx W g   Unendlich kleines menschliches Wissen (mW) -‐ ----------------------------------------------             =   ? Unendlichkeit der Zeit ( t  ∞ ) Unendlich kleines Wissen der Gegenwart (Wg) Es sucht der Mensch sehr beflissen, Tag für Tag nach neuem Wissen. Lächelnd lässt die Zeit ihn gewähren, das Kind, es muss beschäftigt werden. O. Springer

Gedicht: Was der Mensch braucht ...

  .. . und die Natur nutzt Der Mensch braucht Wände, um zu hüten. Der Vogel baut ein Nest zum Brüten. Der Fuchs, der sucht sich einen Bau. Der Bär seine Höhle nutzt, sehr schlau. Die Natur hat für alle eine Schonung. Nur der Mensch sucht mehr als eine Wohnung, Flugzeuge, Schiffe, Autos müssen her. Der Mensch, er sucht das Mehr. Wie Vögel will er im Jet rumfliegen,  auf einem Schiff im Wasser liegen. Ein Schloss braucht er für Kind und Frau. Wan Tan ist wichtig! Man sagt  Wan Tau  ! Der Vogel zwitschert frei sein Lied, der Bär gemütlich seiner Wege zieht, der Mensch der rast von Ort zu Ort, weil er glaubt, es sei nicht vorgesorgt. Vogel, Fuchs und Bär ist vorsorgen einerlei. Sie nutzen temporär, ja sogar nebenbei ihren Unterschlupf zum Leben. Der Mensch, der braucht Denselben. Der Homo Stadtikus,  ebenso der Homo Landeslust, lebt, von der Natur sehr abgewandt. So gibt er sich: Meist dominant! Mensch, dass Du so sein kannst, elegant, dominant, auch ausgefranst, d...

Gedicht: Reiselust und der Kreislauf von ...

  ... Leisefrust mit Heimatlust Der Mensch an sich gerne reist, was schon die Autobahn beweist. Auch am Flughafen, an Gates und Gattern zeigt sich's am Erfahrungsschnattern. Geheimtipp heisst der Sensuchtsort, wo der Mensch treibt Sorgen fort. "Wo das sei", fragen Sie mich? Das gibt mir einen Stich! Natürlich dort, wo alles neu. Dafür keiner Kosten scheu. Wo jeder Platz gepflastert  und jeder Eingang ist pilastert . Dort, wo die Himmelspforte wartet, Dorthin fliegt der Gehemtippcharter. Wo der Pool den Strand ersetzt, eine warme Dusche die Haut benetzt. Wo Erdinger Weisse zum Luxus wird, Herr Geheimtipp niemals irrt! Poolgymnastik wird Tag für Tag zur Pflicht. Der Ghettoblaster ruft zur Schicht. Dort, wo Languste Hummer trifft, Champagner Prosecco sticht. Wo auf großen Tellern teure Naschereien nach Mehr und Besser schreien. Wo der Sternenhimmel funkelt man sich gerne unterhakt und schunkelt, da lebt der Geheimtipp frank und frei. Geheim und Tipp, wie kann das sein? Es re...

Gedicht: Europa, Du ungekrönte ...

  ... Königin der Kulturen Europa , Du Traum der Welt, Weil DORT die Sonne untergeht? Geliebte von Zeus dem Griechengott. Europa , Du bunter Kulturenpott. Erebos, Dunkelheit, Dein Namensgeber! Dagegen Asien, der Sonnenheber. Überall, wo die Sonne untergeht ist Westen, weil sich die Erde dreht. Vom hohen Norden bis nach Afrika. Vom Atlantik bis zum Ural. Menschen in ihrem Land müssen sich finden, nicht verändern! Europa, Deine Vielfalt , unvergleichlich! Das Herz der Einheit suchen, unausweichlich. Religionen, Kulturen, Sprachen und Wissen waren Dir nie ein sanftes Ruhekissen. Für Deine Aufgabe in dieser Welt, haben die Götter Dich auserwählt. Politik ist nur Dein Luftballon. Freiheit heißt Deine Leidenschaft. Heimat ist dort, wo Du zu Hause bist! Freiheit kennt Herzen, kein Zwist. Die Liebe zu Deiner Heimat glüht, wenn in Deinem Kopf Europa blüht. Pflanzen wir für jedes Land, einen Baum der dort bekannt ist. Dieser wunderbare Hain  soll das Herz Europas sein. Dazu lasst uns...

Gedicht: Nebel, Du Weichzeichner ...

  ... des Lichts und der Gefühle Der Mensch an sich Romantik liebt, sofern dies für ihn einen Sinn ergibt. Was zeichnet nun Romantik aus? Und welche Schlüsse zieht der Mensch daraus? Romantik wird intensiv gesucht, wenn Reales die Phantasie verflucht. Traumwelt, Weltschmerz, Auszeit für die Seele, Unser Geist die Wahrheit nicht verhehle . Die Natur, das sei gesagt, nicht nach Romantik fragt. Sie bietet diese Tag für Tag, auch an einem Nebeltag. Wenn hinter Nebelschwaden Konturen in Wolkentropfen baden, sich das Sonnenlicht  diffus in Wassertropfen bricht, dann zeigt der Tag seinen Schleier, selbst das Licht der Nacht wirkt breiter. Schatten verstecken sich. Konturen umarmen sich im Licht. Sonnenstrahlen sinken in ein Netz. Das Licht des Mondes bricht sich stets in Luft und Wassers grauem Seidentuch welches des Luftdrucks Eifer schuf. Nicht jeder liebt diese Atmosphäre , welche zeigt das Imaginäre . Im Licht des Nebels blüht die Phantasie für Gefühle, Freude, Leid und ... Po...

Gedicht: Bald ist es wieder soweit: ...

  ... Es kommt die saure Knödelzeit! Wenn die Sonne ihre Kraft entfaltet, der Mensch seinen Speiseplan neu gestaltet. Nicht immer soll's was Warmes sein. Brotzeit und was Kaltes, auch vom Schwein. Doch nicht immer reizt das Fleisch, Auch der Semmelknödel reicht. Kalt, in Scheiben ihn geschnitten Kann er durchaus zum Mahle bitten. Dabei will er gepflegt im Essigwasser baden, was einlädt, um sich am Scheibchen fein zu laben. Dazu werden Zutaten und Gespür benötigt, Damit die Speise nicht den Gaumen nötigt. Drei Esslöffel Weinessig in einer Tasse, eine Prise Salz und zwei Teelöffel Zucker als Masse. Danach 6 EL Leitungswasser drüber gießen. Rühren und Abschmecken, nicht verdrießen. Wer's mag, der kann sich nun Zwiebel schneiden. Metzgerzwiebel, der Gaumen darf nicht leiden. Oder, Schnittlauch, als Alternative! Man spricht von hiesiger Native. Die erste Lage Scheiben auf den Teller legen, Diese mit dem Essigwasser leicht beleben. Nun, nicht vergessen! Rapsöl noch dazu. Dazu noch Z...

Ist die Wahl erst vorbei ...

  ... dann ist Benehmen einerlei Die nette Jette ist Nie-tzard Das Problem der Spaltung unserer Gesellschaft zieht nicht nur politisch seine Kreise, sondern auch geschlechtlich. https://www.n-tv.de/politik/ Jette-Nietzard-kassiert- Kritik-fuer-Tweet-ueber- Christian-Lindner-Verstehe- ich-nicht-article25590009.html Als Architekt oder Kirchenvertreter könnte man sagen, der vertikale Balken des Kreuzes spaltet die Gesellschaft, der Horizontale die Geschlechter. Und, wie passend: Es wurde ein Mann gekreuzigt, welcher sich eigentlich gegen die Verallgemeinerung gesellschaftlicher Werte stellte. Und genau die Anhänger dieser Lehre ließen sich später dazu verführen, angebliche Hexen auf dem Scheiterhaufen zu töten. Es hat sich über die Jahrtausende nur eins ein wenig geändert: Die Art der Vorgehenseweise gegeneinander.  Leider nicht das Denken, obwohl behauptet wird, wir würden in Deutschland in einer demokratischen Zivilisation leben. Zur Politik  meinte ein kluger Mensch: Wa...

Zeit, Universum, und ...

  .. . viele Theorien.  Niemand weiß Genaues! Wenn es um das Universum geht, schrumpft unsere Weltraumphamtasie schlagartig auf die Erkenntnisse menschlicher Datenerhebungen zusammen. Raum und Zeit, die große Frage nach deren Ursprung. Ganz besonders trifft dies auf die Zeit zu. Warum wird behauptet, vor dem sog. Urknall hätte es keine Zeit gegeben?  Gab es überhaupt einen Urknall?  Ist die Zeit mit ihrer Energie der Architekt des Universums, von dem wir immer nich nicht wissen ob darin Chaos oder Ordnung herscht? Ist die Zeit die intelligenteste Urmaterie und wir glauben, es gäbe sie erst seit 14,6 Mrd. JAHREN? Vielleicht ist genau das unser Denkfehler.  Zeit war immer, ist immer und wird immer sein. Egal wo, egal wann, egal woher. Nur wir begehen den Fehler Zeit als mathematische Größe zu betrachten. Versuchen Sie zu beherrschen, ja sogar als Finanzfaktor zu benutzen. Korrekt müssten wir dabei von Uhrzeit sprechen. Das andere ist die URzeeit UR Zeit dürfte...

Gedicht: Der Mensch, die Wahl und ...

  ... das Kreuz der Entscheidungsfreiheit Regelmäßig, und das nicht selten, soll sich der Mensch zum Wählen melden. Dafür und besonders für danach lesen Interessierte den Leistungsalmanach. Parteien, Kandidaten, Würdenträger, manche leise, and're laut, einige schräger, Opportunisten, Pazifisten, Leistungsträger, Parteisoldaten, Schreihälse, alle für die Wähler. Wie beim Abfahrtslauf wird's immer schneller, das Rennen der sonst unsichtbaren Stimmenfänger. Plötzlich heißt es bei Pikantem gleiten,  nie zu früh in Problemkurven die Kanten zeigen. Den Berg herunter, möglichst schnell und elegant! Viel Geschrei im Ziel, die Arena, Bundestag genant. Alle zieht es hin, Polposition auf den blauen Sitz. Da wird selbst der Zahmste spitz. Gold, Silber, Bronze oder doch nur Platz?  Beim Interview dann weich wie Wachs. Die Sportart wechselt schon im Ziel, Einer-, Zweier-, Viererbob im politischen Kalkül. Ein Dreierbob raste letztens durch den Eiskanal. Der Sturz in der Berliner Kurve,...

Gedicht: Der Mensch, seine Schuhe und ...

  . .. die Pflege des Glanzes Der Mensch meist in Schuhen steht, wenn er sich in der Welt bewegt. Für innen Hausschuh und Pantoffel , Man hat Stil und ist kein Stoffel. Für draußen gilt die allgemeine Regel: "Kleide Deine Füße, sei kein Flegel !" Sport, Beruf, Freizeit: Beachte den Anlass: Er bestimmt, was du an hast. Darum, pflege deine Fußbekleidung, nutz des Spanners Neigung. Sie penibel beim Entstauben, Imprägnation kann sich so ins Leder saugen. Danach spare nicht mit Creme! Zum Verteilen ein Schwämmchen nehme. Lass danach etwas Zeit verstreichen, greif dann zum Tuch, einem besonders Weichen. Es beginnt die Streichelzeit,  Ausdruck von Dankbarkeit? Oder wird nur die Eitelkeit belohnt? Mit Hochglanz das Ich betont? Nein, es ist der gute Ton, welcher seit Langem schon leidet an betonter Lässigkeit. Manche glauben es sei Freiheit. "Der Schuh", sagte ein weiser Mann, "zeigt die Stimmung der Seele an." "Doch, wer barfuß im Leben steht, oft im Einkla...

Die Macht des Schließmuskels ...

  ... über die Koalition der Organe Am Ende entscheidet  was geht und was bleibet, nicht des Kopfes Gedankensaft, sondern allein die Schließmuskelkraft   Darum merke und denk daran, auch die feinste Speise kann, lass Dich nicht betören, die Koalition aller Organe zerstören. Manchem passiert dies mit Worten, Wenn diese schwer zu verorten. Noch schwerer sind zu verdauen! Fluxus ventris , beim Vertrauen. Am Ende gewinnt die Natur! Selbst wenn der Kopf bleibt stur. Man spricht vom " Lauf der Dinge ", ohne die es selten ginge. O. SPRINGER

Lebe und wähle, aber ...

  ... lass Dich nicht verrückt machen! Nun also, am 23. FEBRUAR 2025 soll angeblich über die Zukunft unseres Landes und unseres Lebens abgestimmt werden. Die Liste der Wahlkampfslogans der Bundestagswahlkämpfe seit 1956 ist nicht nur sehr unterhaltsam zu lesen, sie zeigt auch welche Parteien für Stabilität im Land, für ein gemeinsames Europa und eine florierende Wirtschaft standen. Die Zeiten ändern sich - Menschen auch Mittlerweile sind Wahlkämpfe auf Personen ausgerichtet, von denen Parteimitglieder glauben, ihnen eine weitere Periode im Bundestag ermöglichen zu können. Es geht, und das bereits seit einigen Wahlperioden, nicht mehr darum für das Land ein gemeinsames Konzept zu entwickeln, welches bisher erfolgreiche Konzepte einbindet, diese weiterentwickelt, um erforderliche, neue, wichtige Alternativen zu implementieren. Seit einiger Zeit herrscht in diesem Land das sogenannte Löwenprinzip: Der neue Rudelchef tötet den Nachwuchs des Besiegten, um seinem Nachwuchs freie Fahrt z...