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Es werden Posts vom 2025 angezeigt.

Grüße vom Grantler aus Bayern (5)

  "Great, wonderful, delicious and a phantastic Deal" Wenn Politik  die Vergangenheit verdrängt,  die Gegenwart enthemmt und die Zukunft ignoriert ... ... entsteht etwas Neues! 's Glück is a Matz! 's Lebm is a Puff! und d' Politik is a Zuadrugger! Das Leben kann so phantastisch sein.   Vor allem wenn der russische Frieden wie ein Frühlingswind über die Felder und blühenden Wiesen der Demokratie weht. Wer anderer Meinung ist, verbreitet Fake-News, ist ein Volltrottel, der den Idioten eines Landes die Hand reicht. Hierzulande wird in den Parlamenten mit verbalen Autismus gegrölt, geschrien, gelogen und, wenn es denn nicht mehr anders geht, betrogen.  Schließlich ist man es seinen Wählern und Anhängern schuldig, endlich "für sie den Mund aufzumachen", und alles, was sowieso nie funktioniert, möglichst fäkalsprachlich  anzuprangern. Politik hat verbal teilweise das Niveau unterbelichteter, pubertierender Straßengangs erreicht. Der berühmte " Arschlochsp...

Bloggerleben und locker leben ...

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  ... wie lässt sich das vereinbaren? Bloggen - Training für Denken und Wissen ... Wie lässt sich das vereinbaren? Das ganze Leben besteht aus bloggen, nur verschwinden viele Geschichten in den Schubladen der Vergangenheit, ohne je die Liebe der Worte zu finden, welche ihnen Leben einhauchen könnten. Egal welche Nische man als Blogger beackert, welches Thema einen bis zur Erschöpfung reizt oder was man mit seinem Blog erreichen will:  Entscheidend ist  Freude am Formulieren,  Lust an bildhafter Sprache und  ein gewisses Durchhaltevermögen. Selbstverständlich dürfen zum Blog-Thema passend auch der Alltag, das Weltgeschehen und ab und an das Gefühlsleben Einzug in einen Beitrag halten. Warum denn nicht? Insbesondere wenn es gerade zum Thema passt oder sogar die Einleitung zum Thema gestalte kann. Wir Blogger sind eine kuriose Gemeinschaft: Wir kennen uns kaum, wir wissen nicht einmal genau wer uns vertritt  bzw. ob die Genannten uns/mich überhaupt vertreten w...

Zeit und die Weltformel, ...

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  ... welche wir vermutlich  nie beweisen werden können, da wir Zeit  auf unsere Bedürfnisse reduzieren. Ich erlaube mir, davon auszugehen,  dass sich  Neutrinos  als Masse des Körpers der Zeit  nicht bewegen,  sondern alles andere,  was sich im Körper der Zeit befindet,  durch diese Masse bewegt und dabei  von den kleinsten Teilchen dauernd  durchdrungen wird. Vermutlich lautet diese Formel  t = (v ₑ   x   v μ      x   v τ)³ Danach wäre die Energie die Energie des Universums (Eu): t =  (v ₑ    x   v μ      x   v τ)³ elektronNeutrino  x  myonNeutrino  x tauNeutrino hoch 3 Abgeleitet von der Raumberehnung:  Länge x Breite x Höhe ist x³. Vermutlich benötigt jeder Raum Zeit um sich auszudehnen bzw. hat dafür Zeit benötigt. Bei dieser Theorie wird davon ausgegangen, dass Zeit immer schon war, immer ist und immer sein wird, egal was pas...

Gedicht: Heiliger Abend, was ...

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  .. musst Du ertragen Zum Feiern wirst Du benutzt, Dein Sinn wurde gestutzt. Wer weiß noch, wo Bethlehem liegt? Wenn sich doch die ganze Welt bekriegt. Das Fest der Familien sollst Du sein, doch wer kennt der Familie Pein? Alle reden nur von Erfolg und Geld, und dem, was unter'm Christbaum steht. Da draußen, da gibt es Armut pur, doch zum zum Fest, ja glaubt es nur, öffnen diese Menschen ihr Herz, um zu lindern manchen Seelenschmerz. Andere leben allein,  verkriechen sich bei Kerzenschein. Haben niemanden der hilft,  spüren Schmerz der überquillt. Kinder mit Angst vor Streit, weil einer dem andern nicht verzeiht. Sie wünschen sich Liebe statt verbale Hiebe. Und die, die auf der Straße leben, haben nichts zu geben. Sie wollen auch nicht nehmen, weil sie sich furchtbar schämen. Im Krankenhaus und Pflegeheim, Dort lebt der Hoffnung Keim. Kommt jemand zu Besuch herein? Leider nein. Es wird nur die Pflege sein. Glaube, Wärme, Liebe, Hoffnung, Vergebung und Versöhnung, sollten...

Grüße vom Grantler aus Bayern (4)

  Er is a Oida, a ganz a Koida, er moand, eahm g'hört die Welt, wei er hod an hauffa Geld. Da Tod, dea zählt scho seine Stund'n. Dea schaugt auf seine Kunden. A 's Geld, des is ahm Tod so wurscht, A wennsd ois Oida knurrst. Im oansa Fliaga steigt er ein, zum nituP muas er freindlich sein! Dea hod was, was eah ned woas, des macht'n richtig hoas! D'rum schreit eah rum, "jäda andere is bläd und dumm!" Gweiwad hod er scho oiwei gern, eah is da Präse vo da Staatslatern. Eah schbuid hoid gean mit gloane Landl, wia Kinda hoid am Schbuizeigstandl. Wenn dann a Schbuizeig fehlt, wead rumgschrian und gegrölt! Sei Schbezl im koidn Land, da selbe, des is bekannt. Bei dem lernen Minister 's fliang, aa andere, alle von da Hochhausstiang. Bommbal und vui Drohnen jede Nacht, So sichert nutiP seine Macht. Da Oide, da ganz da Koide, lacht, wei eah des boid mit Venezuela aa so macht. Warum san oide blos so stur? Laufen so oft neba da Spur? Aus Angst vor Tod und Ewigkeit? ...

Grüße vom Grantler aus Bayern (3)

  Weihnachten ,  das Fest der Gäste Neujahr ,  das Fest der Begrüßung  und des Abschieds Jetzt nahen sie wieder, die Feste, bei denen sich alle um den Hals fallen, "Frohe Weihnachten" und "Gutes Neues" wünschen. Dabei Geschenke mitbringen, welche oft zu großer Selbstbeherrschung auffordern bzw. Zweifel aufkommen lassen, ob das "Gute Neue" auch so gemeint war. Geschenke sollen ja ein Ausdruck der Wertschätzung und Achtung der oder des Beschenkten sein.  Und da beginnt das Problem: wie hoch bzw. intensiv ist die Wertschätzung und welche Wertschätzung erwarten die zu Beschenkenden? Kinder zu beschenken ist heutzutage eher eine Kunst. Welche Interessen spielen mit, den Obletter, das Paradies für Kinderspielzeug gibt es ja nur noch in München. Das Internet wurde zum neuen, riesigen Obletter, den man heute nicht mehr aufsuchen muss, sondern gemütlich auf dem Sofa, zusammen mit den Sprösslingen, dem Christkind  Aufträge erteilen kann, welche es  auch   s...

Gedicht: Frieden ist ein großes Wort. Doch ...

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  ... leider trug der Mensch es fort. Vertrauen war Gottes Prämisse, damit der Mensch sich nicht verschließe. Doch das Tier in diesem Wesen, wollte einfach nicht genesen. Ein Raubtier beseelt den Geist, das tief in jede Seele beißt. Mancher spürt des Bisses Schmerz, Gewissen drückt aufs Herz. Abdere wissen nichts vom Tier, sagen, "friedlich lebt sich's hier." Egoismus ist des Tieres Namen, welches Menschen formt, zu Egomanen! Frieden wollen alle haben, weshalb viele sehr oft mahnen: "Gib uns alles was Du hast, wir befreien Dich von Deiner Last!" Selten allein, meist in der Gruppe mit Krawatte und in feiner Kutte, lächeln sie und drohen: "Frieden muss sich lohnen!" Vertrauen schwindet, wie ein Geist, weil Frieden jetzt auch Drohung heißt. Domestizieren mit Friedensangebot, das ist es, was am Ende droht. Frieden, die geplante Wortdeportation, ins Straflager der Reklination . Frieden wird dort neu gewichtet, auf das Raubtier ausgerichtet. So sei ein jeder...

8 Der Weise sagt ...

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  ... Macht  und  Reichtum können noch so groß sein: Der Tod  ignoriert Macht und pfeift auf Reichtum!

Arbeitswelt: Im Stechschritt der Hilflosigkeit in die Unzufriedenheit

  Arbeitswelt im Wandel: Viele Deutsche berichten von wachsendem Unwohlsein im Job Da werden wieder viele Unternehmensberater und Coaches jubeln. Die Führungskräfte der Unternehmen werden in ihrer Verzweiflung wieder Coaches und Unternehmensberater zu Hilfe holen, um die eigenen Versäumnisse nach oben zu kaschieren. https://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitswelt-im-wandel-viele-deutsche-berichten-von-wachsendem-unwohlsein-im-job_99d4e542-4c0a-42bb-b983-8d1bc221ff07.html Die Arbeitswelt hat sich gewandelt! Es sich nur selten noch um Arbeit handelt, wenn mit Verve  die Theorie besticht, die Praxis aber daran aber zerbricht! Vermutlich sind die 21% Zufriedenen die Führungskräfte, welche dauernd von Unternehmensberatern und Coaches unterstützt werden müssen. Wie in der Politik so auch im Arbeitsleben: Immer weniger kommen aus der Praxis in Führungspositionen bzw. haben sich erst im Abeitsleben Sporen verdient, um in der Politik oder in Unternehmen mit Wissen und Erfahrung mitr...

7 Der Weise sagt ...

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  ...  verliebe Dich  nie ins Geld, es zerstört  Deine Seele. Nutze aber Geld  als Sklave  Deiner Pläne!  

Grüße vom Grantler aus Bayern (2)

  Top-Manager in China hingerichtet Wer die Sozialkomponente  der Schmiermittel außer acht lässt, darf sich nicht wundern,  wenn irreparabler Schaden entsteht Man kann von uns doch noch lernen Zwei Top -  Manager in China wurden zum Tode verurteilt. Sie hatten Schmiergelder in etwas  überhöhter Summe angenommen. Der eine, Bai Tianhui 1,1 Milliarden Yuan (134 Millionen Euro), der andere, Lai Xiaomin, 1,79 Milliarden Yuan ( rund 228 Millionen Euro). Gut, in Bayern würde man sagen, "wenn eine Wirtschaft nicht geschmiert wird läuft sie irgendwann heiß!" China Huarong , kümmert sich um die Abwicklung und Verwaltung fauler Kredite und notleidender Vermögenswerte. Bei Fäulnis und Notlage treffen sich sehr oft Kreativität und Spezlwirtschaft. Das könnte man vergleichen mit manchem Obst- und Gemüseeinkauf in der Münchner Fußgängerzone und ja, sogar am weltberühmten Viktualienmarkt: Vorne liegt die 1A-Ware und hinten, beim freundlichen Händler die 3c-Ware, welche mit der ...