Golf: Tipps für Anfänger ...

 

 ... und der Freude am Golfspiel 

steht nichts mehr im Wege.






Warum glauben fast alle Golfanfänger Bälle möglichst weit schlagen zu müssen?  

Es sind die Kinder, welche uns zeigen, dass Golf Spaß machen soll.

Kinder „spielen“ Golf. 

Wir Erwachsene glauben, Golf „arbeiten“ zu müssen. 

Die Gründe für diese unterschiedliche Betrachtungs- und Herangehensweise an diese Sportart haben mehrere Ursachen.

 

Die Entfernung zum Ball und das Zusammenspiel im Körper:

Kinder befinden sich wegen ihrer Körpergröße näher am Ball. Ihre Schläger sind kürzer und, ihre Bewegungen natürlicher.

Ihre Muskulatur ist auf Bewegung ausgerichtet.

Ihre Psyche kennt keine Hemmschwelle beim Ausprobieren von etwas Neuem.

 Ihr Gehirn stellt sich sofort auf die neuen Bewegungsabläufe ein und sendet seine Befehle punktgenau an die entsprechenden Nervenenden.

Dazu kommt die spontane Freude über den Erfolg, einen Ball richtig getroffen zu haben. Das Konglomerat von Freude am Spiel und Bewegungslust verdrängt den Misserfolg eines Fehlschlages.

 

Erwachsene sind vom Spielgerät Ball weiter entfernt. 

Ihre Schläger sind länger, und, ihre Bewegungsabläufe haben sich im Lauf der Zeit automatisiert. 

Die Muskulatur Erwachsener hat sich für gewohnte Bewegungsabläufe des Alltags an die Befehle des Gehirns gewöhnt.


Der Bewegungsablauf eines Golfschwungs ist etwas völlig Neues für das Zusammenspiel von ca. 300 Muskeln im menschlichen Körper.


Die Koordination der „Zahnradfunktion“ der Muskeln mit Sehnen und Gelenke bei einem Golfschwung muss vom Gehirn erst trainiert werden.

Die Muskeln müssen von den Nerven „gereizt“ werden, um das Zusammenspiel mit anderen Muskelpartien in Kooperation zu akzeptieren.

 

Ehrgeiz und Druck vs. Freude und Entspannung:

Kinder empfinden beim Ausprobieren von Neuem sowie der Freude an der Bewegung keinen Druck.

Sie entwickeln auch noch keinen Ehrgeiz. Ihnen steht die Welt der Entdeckungen offen.

Wenn sie nach drei Schlägen keine Lust mehr haben und lieber mit einem Fußball spielen oder in einem Buch blättern, stört das vielleicht die Eltern. Die Kinder leben ihre Welt und bleiben frei von übertriebenem Ehrgeiz.

Ihr Entdeckungseifer ist an einem Tag unendlich groß, an einem anderen Tag überhaupt nicht vorhanden. 

Das hängt mit der Verarbeitung von neuen Erfahrungen und Entdeckungen zusammen, welche das Gehirn in jeder Sekunde ihres Lebens immer wieder verarbeiten muss.

Wenn Kinder eine Ruhezeit benötigen,  wird die Energie des Körpers gedrosselt. 

Vermutlich ist das der Grund, warum Kinder sehr leicht, für Eltern allerdings manchmal etwas unverständlich, Aktivitäten starten und dann doch wieder, urplötzlich, beenden. Manchmal geht es eben sehr schnell, ein anderes Mal wird eine längere Anlaufzeit benötigt.

 

Erwachsene glauben immer aktiv sein zu müssen. Immer zeigen zu müssen, wie fit und durchtrainiert sie sind bzw. seien.

Viele glauben auch in der Freizeit einer permanenten - „ich muss der oder die Beste sein“-  Beweisführung zur Egobefriedigung folgen zu müssen.

Entsprechend verhalten sich viele Erwachsene, egal welchen Alters, bei Golfanfänger- bzw. Schnupperkursen.

So schnell kann ein Golflehrer gar nicht die Warnung „Vorsicht beim Schwung, Gefühl geht vor Kraft“ ausgesprochen haben, schon fliegen die Grasnaben, im Fachjargon Divot genannt, vor und hinter den aufgeteeten Bällen durch die Luft oder die ersten Verzweiflungsrufe sind aus dem Bereich der Driving Range zu hören.

 

Golf ist ein Marathon! Anders gesagt, lebenslanges Lernen!

Wenn sie beim Lesen bis hierher durchgehalten haben, zeigt das, Sie möchten mehr wissen.  Deshalb habe ich mir die Mühe gemacht, einige Tipps für

Anfänger zusammen zu fassen, da ich selbst sehr lange, ohne Pro, an meinen Schwüngen gefeilt habe.

Daher kann ich vielleicht jenen helfen, welche auf der Suche nach der idealen Schwungtechnik und den Varianten der Einsatzmöglichkeiten von Schlägern ab und an verzweifeln.

Geben Sie sich nicht der Illusion hin, mit dem Lesen dieser Seiten bereits das optimale für ihre „Fortbildung“ getan zu haben.

 

Kraft raus, Gefühl rein!

Sie müssen den Weg für die Anwendung und den Einsatz ihrer Schläger selbst finden!

Darauf komme ich noch zu sprechen. Allerdings empfehle ich allen Anfängern, egal welchen Alters, „Kraft rauszunehmen und Gefühl einzusetzen!“

Bevor ich mit meinen Erklärungen beginne empfehle ich allen das Buch Kurzer Weg zum guten Golf. Hier wird von Bernd Litti alles erklärt, was ein Anfänger über die Grundlagen des Golfgriffes, der Schläger, des Schwungs, des Puttens und weiterer, wertvoller Tipps für den Start benötigt.

Noch ein kleiner Hinweis: Es ist nicht entscheidend wie weit der Ball fliegt!

Entscheidend ist, dass er dorthin fliegt, wo er für den nächsten Schlag am  besten liegen soll.

Daher sollten für alle Schläger Viertel-, Halb- und Dreiviertelschwung in Fleisch  und Blut übergehen, um sich in jeder Situation helfen zu können.

 

Beginnen wir mit dem Grundschwung für Anfänger.

1. Der Griff:

Zu aller erst, der Griff des Schlägers liegt in Ihrer linken Hand, wenn Sie Rechtsänder sind. Der Griff verläuft vom 2. Glied des Zeigefingers bis zur Verbindung Hand und kleiner Finger, also Diagonal über die Finger.

Danach greift die rechte Hand zu.

Jetzt kommen wir zum Griff beider Hände, welche gemeinsam den Schwung einleiten und durchführen sollen.

Gleich eines vorweg: Greifen Sie nicht zu fest oder verkrampft zu. Der Schlägergriff ihrer Hände und der Griff des Schlägers müssen miteinander kommunizieren können.

Sie glauben gar nicht, wie viele Informationen Sie auf diesen Weg erhalten werden (harter Boden, angenehme Grasnarbe, zu weicher Boden, sandiger Boden usw.).

Das alles wird später auf der Runde als Analyse für ihre Schlägerwahl wichtig sein.

 

Die Griffvarianten:

Bereits hier treffen Sympathie und Ablehnung aufeinander.  

Unter drei Griffarten gilt es den sympathischsten zu finden.

a)     Der „normale oder natürliche Griff“.

b)     Der überlappende Griff.

c)     Der sogenannte (Inter)Locking-Griff

Ohne mich näher mit diesen Griffarten zu beschäftigen, empfehle ich Anfängern alle Griffarten beim Schwung zu testen, um am Ende den passenden Griff für sich herauszufiltern. 

Alle Varianten werden auf Golfknigge sehr gut beschrieben.

 

Bevor nun der Schläger in die Ausgangsposition gebracht wird, empfehle ich Anfängern mehrere kurze Tees leicht in den Boden zu stecken. Versuchen Sie dieses immer wieder mit dem Achter Eisen so zu treffen, dass diese aus dem Boden herausspringen.

Achtung: Nicht mit Kraft nach den Tees schlagen. Der Schwung benötigt Gefühl! Viel Gefühl!!

Lassen Sie während des Schwungablaufs das Tee nie aus den Augen!

Mit der Zeit gewöhnen sich die Muskeln, Sehnen und Nerven an den für Sie neuen Ablauf der Bewegung und Sie sind in der Lage die Schwunggeschwindigkeit zu steuern bzw. zu kontrollieren. 

Dazu die nachfolgenden Punkte.

 

 2. Welche Neigung soll der Schläger haben?

Setzen Sie den Schläger hinter dem Tee auf den Boden.

Gehen sie leicht, ganz leicht, in die Knie. Sie merken eine leichte Spannung in den Unterschenkeln und den Oberschenkeln.

Neigen Sie den Oberkörper leicht, ebenfalls sehr leicht, nach vorne.

Lassen Sie die linke Hand nach unten hängen und legen den Schlägergriff in die linke Hand (für Rechtshänder).

Nun greifen Sie mit der rechten Hand nach dem Schläger und wenden den Griff an, den Sie bevorzugen.  

  

Der (Golf)Schwung …

… dürfte einer der kompliziertesten Abläufe von Bewegungen im sportlichen Bereich sein.

Die Muskeln von Händen, Armen, Hüften (Becken), Oberschenkeln und Unterschenkeln sowie Rücken und Kopf (als Körperteil) müssen an einem Strang ziehen. Dieser Bewegungsablauf muss Schläger für Schläger erarbeitet werden, bis sich die gewünschten Automatismen einstellen.

Dazu kommt die Psyche; es darf kein Zweifel am Schwungablauf aufkommen.

 

Der Golfschwung unterteilt sich in Aufschwung, Abschwung, Durchschwung und Endschwung.

 

Dazu kommen mehrere Schwungarten: Viertelschwung, Halbschwung, Dreiviertelschwung, Vollschwung.

 

Bei allen kann man sich folgendes vorstellen: Durch den Körper ist eine senkrechte Stange geschoben worden, an der sich die Drehung des Körpers orientieren muss.  

 

3. Abstand zum Tee bzw. zum Ball und Standposition

Halt, beinahe hätte ich vergessen, auf den Abstand zum Tee hinzuweisen.

Für jeden Schläger ist ein anderer Abstand zum Ball bzw. zum Tee erforderlich.

Dazu kommt die Standposition.

Während bei der Verwendung des Drivers der Ball in einer gedachten Linie etwas rechts zur linken Ferse liegt (Rechtshänder), muss für die anderen Schläger die passende Standposition individuell von jedem Spieler und jeder Spielerin gesucht und gefunden werden.

 

Eine Grundregel lautet: Nicht zu nah zum Ball, aber auch nicht zu weit entfernt zum Ball, damit dem Schwung die optimale Power geschenkt werden kann.  

Wichtig dabei ist, ein gutes Gefühl für den Schwung und den Treffmoment Ball und Schläger zu erkunden. Dies ist Trainings- und Erfahrungssache.

Gute Pros unterstützen diese individuelle Suche mit Tipps und Alternativen.   

Nur ein Zentimeter Abweichung von der idealen Standposition kann bei der Fluglänge eines Balles mehrere Meter Abweichung vom angepeilten Zielpunkt ausmachen. 

Am Anfang sollte der Ball beim Spiel mit den Eisen mittig vor Ihnen liegen. 

Erst später kommt das Studium der Lage des Balles, verbunden mit der passenden Standposition zum Tragen.

 

    4. So nun zum Ausholen (der Aufschwung)

Wichtig: Kopf hoch, Augen auf den Ball bzw. das Tee.

Dieser Grundsatz muss in Fleisch und Blut übergehen!

 

Erst wenn der Schwung mit dem Endschwung zu Ende gebracht ist, darf sich der Kopf bewegen.

 

Der Grund? Erstens wollen Sie wissen wohin der Schläger fliegen muss, zweitens wollen Sie den Treffpunkt wissen und, drittens, wollen Sie sich sicher nicht mit einer kleinen Kopfbewegung den ganzen Schwung verderben.

 

Zusätzlich merken Sie, auf dem rechten Fuß (Rechtshänder) baut sich etwas Druck auf.

 

Ab jetzt keine Hektik oder sehr schnellen Bewegungen mehr.

 

Holen Sie so aus, dass die Sohle des Schlägers die Grashalme streichelt bis der Punkt erreicht ist, an dem der Schläger wegen der Länge der Arme unweigerlich nach oben gehen muss.

Die Handgelenke sind noch etwas steif zu halten, der Schläger liegt locker, aber nicht zu locker, in den Händen.

 

Dabei hat sich die rechte Hüfte leicht nach hinten geschoben, die linke Hüfte etwas nach vorne, Richtung Ball bewegt.

 


Beginnen wir mit dem Viertelschwung

Wenn sich der Schläger (seitwärts) ungefähr in Kniehöhe befindet, beginnen wir mit dem „Abschwung“ (Ich beginne hier mit dem Viertelschwung, da dieser am leichtesten umzusetzen ist).

 

Stellen Sie sich jetzt vor, sie würden einen flachen Stein über das Wasser werfen wollen, damit er möglichst oft darauf auftitscht.  Der Einsatz dieser Bewegung mit der rechten Hand startet ungefähr 10 bis 20 cm vor der Ballberührung!

 Vorher hat die linke Hand mit einem Zug am Griff des Schlägers den Abschwung eingeleitet.

Stellt Euch vor, die linke Faust schlägt mit dem Schläger nach dem Ball.

Genau so beginnt der Abschwung. 

Nur!!! die linke Hand leitet mit einem Zug am Griff des Schlägers den Abschwung ein. 

Die rechte Hand begleitet lediglich. 

Sie kommt erst kurz vor dem Ball "zum Wurf" des Schlägerblattes: In der Fachsprache - sie beschleunigt den Schwung ca. 10 bis 15 cm bevor das Schlägerblat den Ball trifft.

 

    5. Der Abschwung

Der Schlägerkopf legt den gleichen Weg zurück, wie beim Aufschwung.

Die rechte Hand bleibt bis kurz vor dem Treffmoment (Tee oder Ball) in erster Linie begleitend aktiv.

 

Das Becken beginnt sich ebenfalls zu drehen bzw. zu rotieren (Bitte ohne Hektik oder blitzartiger Drehung). Dabei hilft der rechte Fuß mit, der leicht „anschiebt“.

 

Rechte Hüfte und rechter Ellenbogen bewegen (rotieren) sich in fließender Bewegung mit Händen und Schläger Richtung Ball.

 

Erst kurz vor dem Treffmoment (dem Beginn des Durchschwungs), ungefähr 10 cm vor dem Ball oder Tee beginnt die rechte Hand zu erwachen und „wirft“ das Schlägerblatt (nicht mit übertriebener Kraft) gegen den Ball oder das Tee. 

Eben wie ein flacher Stein auf das Wasser geworfen wird.

 

    6. Der Durchschwung 

(„Schläger gleitet durch den Ball“)

Die große Kunst des Durchschwungs besteht darin, das Gefühl zu haben, der Schläger sei durch den Ball hindurch geglitten, ohne ihn mit viel Kraft getroffen zu haben.

 

Zur Erinnerung!! Die Augen schauen immer noch auf die Stelle an der der Ball gelegen hat oder das Tee in den Boden gedrückt worden war.

 

Der Durchschwung hat ungefähr eine Strecke, je nach Körpergröße, von ungefähr 30 cm bis 50 cm. Genau in dieser Strecke entscheidet sich wohin der Ball fliegen, und, ob er eine ungewollte Flugkurve nach links (Draw) oder rechts (Slice) einschlagen wird.

 

In den letzten 10 bis 20 cm vor dem Treffpunkt Ball/Schlägerblatt müssen Augen, Hände, Hüfte, Ellenbogen, Kopf und Schultern eine Einheit bilden, welche nur ein Ziel hat: Genauigkeit im Moment der Tausendstelsekunde der Ballberührung!

 

Um alle Energie in den Schwung zu legen, entsteht das Gefühl, als würde der Schlägerkopf Richtung Ball geworfen, wobei sich der Körper unmerklich etwas aufrichtet. Nicht viel aber doch entscheidend für die Schwungbeschleunigung.

 

Wurde der Ball (das Tee) getroffen, ist der Schwung noch nicht zu Ende!

 

Der Durchschwung geht nach der Ballberührung in gleicher Geschwindigkeit weiter, bis sich der Schläger, der Schwungkurve folgend, automatisch nach oben bewegen muss.

 

Hiermit wird der Endschwung eingeleitet.

 

    7. Endschwung (Schläger schwingt nach oben)

Den Gesetzen der Fliehkraft folgend, hat der Schläger noch eine sogenannte Auslaufgeschwindigkeit.

 

Zur Erinnerung!! Die Augen schauen immer noch auf die Stelle an der der Ball gelegen hat oder das Tee in den Boden gedrückt worden war.

Sie sehen das Tee springen bzw. die Grashalme fliegen.

 

Hände, Arme und der Oberkörper fangen den Schläger auf seiner Schwungkurve ein ohne ihn in seinem Lauf zu stoppen.

 

Praktische Tipps, um die trockene Theorie noch etwas aufzulockern liefert Oliver auf Golfstunde.de.

 

8. Warum der Kopf oben sein muss, während die Augen den Ball fixieren.

 

Kopf und Kinn:

Viele Anfänger machen den Fehler, den Kopf zwischen den Schulterblättern zu verstecken und das Kinn fast auf die Brust zu drücken, um den Ball anzusehen.

Ein Fehler, der für den Schwung tödlich ist.

So kann keine Drehung des Oberkörpers entstehen.

Die Schultern werden gehindert, sich unter dem Kinn während Schwungphase frei zu bewegen.

 

Die Augen:

Mit den Augen wird der Treffpunkt fixiert.

Über die Augen werden Hände und Arme, zusammen mit dem Schlägerkopf zum Treffpunkt Ball/Schlägerblatt geführt.

 

9. Am Ende das Schwunggefühl  

Während des Ansprechens des Balles und beim Schwung sollten sie das Gefühl haben, in einer Wohlfühloase ein Maximum an Entspannung erreicht zu haben.

Nur so wird der Schwung locker, aber doch mit passender Geschwindigkeit auf den Ball treffen.

Nebenbei bleiben Ihnen Schmerzen oder Verletzungen wegen zu intensivem Kraftaufwand erspart.

 

10. Dieser Wahlspruch gilt immer und für jeden:

Golf ist ein Marathon! Anders gesagt, lebenslanges Lernen!

Vergessen sie diesen Grundsatz nie, sollten Sie einmal ungeduldig oder verzweifelt sein, wenn ein oder mehrere Schläge nicht funktionieren.


 

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