Woher kommt der Mann im Mond? ... Gdankengedicht
...Der, allein, dort oben wohnt!
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Foto: Springer Oskar |
Gedankengedicht
Es wollt ein Mann,
weil er es kann,
ALLEIN
sehr hoch
hinaus.
Die Welt war ihm
ein Graus!
Ein Lichtjahr,
bitte nur.
Weg von
dieser Flur.
EINSAM
und recht
ruhig halt.
Von der Sonne
leicht bestrahlt.
Allein ging er
auf diese
Reise.
UND
zurück wollt er
in keinster
Weise.
So hat er's
doch
vorausgeseh'n.
DOCH
hemmungslos
und
heiter
dreht sich
Mutter Erde
einfach
weiter.
Traurig schaut
er heut'
herunter.
Einsam!
Niemals
munter.
Ein grauer
Fleck,
weit
von der
Erde
weg.
Wer ist's?
Du weißt
es nicht?
klebt
wie
gewohnt
ALLEINE,
weil Mutter Erde
meint,
"Ohne Kassandra
die Sonne
jetzt für alle
scheint."
Foto: Springer Oskar |
MUNKELN
Nur bei Nacht,
gib jetzt Acht,
die Sterne
funkeln.
Menschen
jedoch
nur
im Dunkeln
munkeln!
Jedoch
niemals
funkeln.
Sie sind
wie der Mann
im
Mond,
der weiß,
"Denken
sich vorher
lohnt."
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