Posts

Es werden Posts vom August, 2025 angezeigt.

Gedicht: Die Macht des Borkenkäfers und ...

  ... die Ohnmacht der Fichten Im Garten stand sie hoch und stolz, die Fichte mit Nadeln, Rinde, Holz. Ein kleines, winziges Getier nistet seit kurzem in der Rindenzier. Borkenkäfer , der Familienname, beginnt in der Rinde seine Wohnsitznahme. Das Männchen bohrt die Rammelkammer, ein Weibchen legt dort Eier, welcher Jammer! Vom Ei bis zum Käfer, kurze Zeit! Fünf bis 10 Wochen, dann ist's so weit. Aus dem Stamm der Käfer fliegt, in ein neues Stammebiet. Sie vermehren sich sehr schnell, lebt nur 12 Monate, der Borkengesell. Seine Fruchbarkeit bedeutet Tod für jeden Nadelbaum der ihm Heimat bot. Doch er schädigt nicht nur, er bringt auch Nutzen pur . Schafft Platz für neue Pflanzen,  Pilze, Insekten, Organismen im Ganzen. Daher gilt das Wort zum Trutze, selten ein Schaden der nichts nutze. Die Natur lebt und gedeiht wie es heißt: Alles zu seiner Zeit. Auch der Mensch sich nicht widersetze er ist ein Teil der Naturgesetze. Akzeptieren wir den Lauf der Zeit: Kommen und gehen, Zeit,...

Gedicht: Die Natur lebt und wacht. ...

Bild
  Foto: Springer .. . bei Tag und in der Nacht Es ist ein Stehlen und Klauen, ein sich dauerndes Belauern, im Gebüsch und auf den Bäumen. Die Natur kann niemals träumen. Die Amsel ihr Nest bewacht, Nachbars Katze schleicht ganz sacht, eine Dohle kreist um den Eichenbaum. Alle nach eine Mahlzeit schau'n. Das Eichhörnchen im Nussbaum  flitzt von Ast zu Ast beim Nüsse klau'n.  Der Marder in der Nacht,  wer weiß, was er mit Kabeln macht. Nur die Eiche steht stumm und still. Sie weiß was jeder von ihr will. Ihre dürren Äste, den Ofen wärmen, während Eicheln den Boden säumen. Früher für Schweine ein Leckerbissen, auch für Menschen mit Nahrungswissen . Der Wurm kommt bei Regen raus, für Amseln ein Eiweißschmaus. Der Rabe gerne Eier anderer Vögel klaut. Dabei wird's manchmal richtig laut. Eine Maus hat's nicht geschafft, wurde von einer Katz dahingerafft. Der Fuchs durch den Garten schleicht, Ein Allesfresser, auch auf Aas geeicht. Im Boden herrscht Hauen und Stechen Kleins...

Bin ich es noch wert zu leben? Oder anders gefragt ...

  . .. was ist der Wert des Lebens? Bayerische Philosiophie oder Preußischer Kleingeist? In Kürze werde ich ein Lebensalter erreichen welches sich näher dem ewigen Leben als der großen individuellen Zukunft zuneigt. Als Rentner oder Pensionist ist es an der Zeit sich Gedanken zu machen, was das Leben (noch) wert ist. Ich überlasse es den Lesern dieses Blogs, meinen Exkurs in die Seiten des Internets zu lesen. Allerdings schadet es nicht, auch mal an den Türen und Fenstern der Theorie zu rütteln, um der Praxis des Lebens und dessen Bewertung etwas frische Luft zu verschaffen. Hier die Ausflüge in das Internet zur Information Volkswirtschaftlich betrachtet gibt es ausreichend Abhandlungen über den Wert des Lebens eines Menschen . Beginnen wir zu differenzieren! Beginnen wir mit dem Wert des Lebens eines Rentners. Vergleichen wir dies mit dem Wert eines Menschen im Berufsleben. Wir sollten dabei den Wert eine Menschen als Kind nicht vergessen! Am Ende, die Versicherungen: Wert der Me...

Gedicht: Der Fisch, der Mensch ...

  . .. und das Leben Wenn Wasser vom Himmel fällt, dies den Fischen sehr gefällt. Der Fisch nun mal im Wasser lebt, ein Element, das ihn am Leben hält. Der Mensch braucht Luft zum Leben, Wasser kann diese ihm nicht geben. Ihm fehlen Kiemen und Flossen! Seine Lunge saugt Luft, unverdrossen. Fischen an Land, fehlt Wasser, sie brauchen's nun mal nasser, Menschen im Wasser fehlt freie Luft. Das Nass er nur zum Bade sucht. Bei Hitze, Menschen ins Wasser springen. Fische sich kurz in die Lüfte schwingen. Fremde Elemente haben ihren Reiz,  doch immer nur für kurze Zeit. Die Natur bietet allen einen Raum, nur der Mensch zieht gerne einen Zaun. Er behauptet, "alles gehört mir!" Der Mensch hat kaum Gespür. Besitz ist seine Antriebskraft, die sein Leben schwerer macht. So lebt der Mensch, irreparabel, Nennt sich gern Besitzeradel. Sogar ein Grab will er besitzen, seinen Namen in Steine ritzen. Der Fisch, der braucht das nicht, Wasser als Element für Fische spricht.. Das Leben hat vi...

Gedicht: Heimweh ...

  ... und Fernweh Sehnsucht lebt in unserer Brust, ebenso unbändige Lust. Beide suchen ihren Raum: Freiheit oder Gartenzaun? Abenteuer: Große, weite Welt! Geborgenheit im Heimatzelt. Leben heißt immer Kompromiss Das Ergebnis? Meist ungewiss! Der Mensch mit seinen Träumen, welche sein Herz umsäumen, sitzt auf der Schaukel der Gefühle: Auf und Ab im Gedankengewühle! Mal fühlt man sich gefangen, gehalten von Seilen und Stangen. Pendelt zwischen Fern und Heim, schwingt durch Gedankenpein. Wir kämpfen mit Gefühlen statt uns Freiheit zu erfüllen. Unser "Ich" zu suchen,  dabei Vergangenes auszubuchen. Gedanken sind frei und ungebunden, Gefühle oft benutzt und geschunden.  Seelen sollen dabei heilen? Zeit um bei Gefühlen zu verweilen!

Spruch des Tages: 8. 8. 24: Eifersucht

  Hängt das Geweih dann an der Wand, Kommt zum Hirschen der Verstand. Manches Geweih zeugt nicht von Stolz. Es brennt im Hirn nur altes Holz! Oskar SPRING(E)RÜNWALD

Gedicht: Politik, Demokratie und ...

  ... Zivilisation ... ... mal von hinten gelesen und betrachtet Politik von hinten gelesen? Soll an  kitiloP  die Welt genesen? Wird endlich was gemacht, was von vorne und hinten ist bedacht? Demokratie, das herrliche  Wort, erfand eitarkomeD  in seinem Ort. Er wollte etwas anderes schaffen! Was Menschen gar nicht raffen: Der Diktatur eine Falle stellen! Mit Freiheit rutatkiD  verbellen. Religion und Ideologie waren dagegen. Suchten schnell nach anderen Wegen. So schlägt der Mensch sich heute, meist in Horden oder Meute, sehr oft die Schädel ein: eitarkomeDs Worte  drangen nicht in diese ein! Zivilisation, das Zauberwort, der Demokratie heiliger Ort. noitasiliviZ  sucht seine Heimat, welche es doch selten gab. Wir, die gierige Meute, stehen hier im jetzt und heute. Ringen uns schöne Worte ab, für etwas, das es selten gab. Heute träumen wir vom Gestern, trauen uns sogar zu lästern. DEMOKRATIE,  wir ertrinken fast in Worten! ZIVILISATION ...

Statistik und Amerika - Politik oder Kitilop?

  Politik ist wie eine Klobrille: Man macht viel durch! Glaube keiner Statistik bevor du nicht selbst  den Verfasser entlassen hast! Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf dem Weg in neue Dimensionen des Megamöglichen. In Amerika wird es problematisch Zahlen zu veröffentlichen , wenn diese nicht vorher einem Zensus unterzogen werden. Da stellt sich die Frage, wird in Amerika geherrscht oder regiert. Herrschen bedeutet Macht ausüben, aber auch Macht mit Gewalt erhalten. Macht anzuwenden muss nicht heißen etwas Negatives zu tun. Wenn dabei zum Wohl der Bevölkerung gehandelt wird, wäre Macht nichts Verwerfliches. Werden damit aber Zu- und Umstände verschleiert, oder noch schlimmer, deren Präsenz geleugnet, hat Macht die Stufe einer Krankheit erworben, welche sich langsam im Körper eines Staates ausbreitet und diesen von innen her zerstört.   Damit wären wir beim Thema Gewalt, welche sehr oft mit der Macht im Gleichschritt marschiert. Gewalt zeigt sich in unterschiedlich...

Gedicht: Der Ratsch, die Menschen ...

  ... und Gerüchte animierten mich zu diesem Gedichte! Er war eine Schlimmer, der Herr Wimmer. Noch frecher war Herr Stecher. Professor Sack trieb sehr viel Schabernack. Doch Frau Kraus stach alle aus. Lehrer Brand spielt alle an die Wand. Pfarrer Benedikt gern Socken strickt. Bürgermeister Wurst hat oft großen Durst. Doch seine Sekretärin Bier, ist der Gemeinde große Zier. So ist jeder Ort, ein wahrer Menschenhort. Alle haben ihre Macken, über die alle schnacken. Keiner weiß Genaues, doch alle reden Schlaues. Darum meide das Geratsche, denn jeder lügt sich  in die eig'ne Tasche! Oskar Springer, Grünwald

Die Wirtschaftsweisen als Orakel ...

... in der Krise des Tohuwabohu Seit Jahren wird auf die Wirtschaftsweisen (WischaWe) gehört, wie auf das Orakel von Delphi. Und seit Jahren verschlechtert sich die Situation in D. Nichts dazugelernt, würde ein Geschichtslehrer sagen, denn Delphi ist heute eine Ruinenansammlung. Alles was das Orakel vorausgesagt hat, endete im Chaos. Fast 2000 Jahre hat Griechenland benötigt, um sich davon einigermaßen zu erholen. Und wir?  Unsere Regierungen hören auch auf die Vorhersagen von Theoretiker*Innen und deren Weissagungen, welche von der Praxis der Arbeitsabläufe so weit entfernt sind wie damals die Griechen von Australien. Wie bereits in der griechischen Geschichte muss eben jeder noch etwas sagen, damit am Ende hoffentlich kein Schuldiger gefunden werden kann. Beim Orakel tragen die die Schuld, welche gar nicht gefragt haben, die Ungläubigen des Orakels, in diesem Falle wir, die Bürger dieses Landes. Nur, die Bürger dieses Landes haben die Wehrpflicht nicht auf Eis gelegt, die Bundesw...