Golf und Philosophie - Das vergisst man nie!

Eine Sammlung 

von Erkenntnissen und Wahrheiten

aus Sicht der Golfbälle

 

Fliegen ist mein Leben,

Rollen, meine Perfektion

Fallen, das Glück des Erfolges

Golfbälle:

"Leider hören viel zu wenig auf uns. 

Wir schweigen und leiden.

Und unsere Spieler?

Fluchen und suchen!"

Ball im Rough: Suchen und Finden

  Die Lust am Suchen

wird vom Glück des Findens begleitet.

Lust und Glück verbindet der Zufall.

Der spielt am liebsten mit dem Schicksal.

 

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Philosophie der Golfbälle

Sucht:

Golfer*Innen haben es noch immer nicht raliesiert:

"Sobald Menschen mit Golf beginnen,

werden diese zu Sklaven.

Zu Sklaven von uns Bällen.

Wir lassen jedoch alle im Glauben,

sie seien unsere Dompteure."

 

Traum:

"Das Orchester der Schläger 

mit der Klaviatur der Schwünge, 

zusammen mit den Noten der Technik, 

zu einer fliegenden Symphonie zu vereinen, 

ist der Traum aller spielenden Schwungdirigenten 

auf den Golfplätzen dieser Welt."

 

Begeisterung:

"Das Leuchten in den Augen 

nach einem gelungen Golfschwung, 

spricht für die Begeisterung 

an der Lust des Verschmelzens 

von Körper und Geist 

für den Flug des Balles."

 

Verbissen und Ehrgeiz

   „Denken Sie als Sportler*In immer daran: 

Es geht bei keinem Spiel um Leben und Tod;

Obwohl sich manche so benehmen, 

als würden sie bereits weit darüber hinaus sein.“

 

"Mit der Behauptung 

‚Golf sei ein Fetisch für Masochisten‘, 

würden wir uns wohl zu weit 

aus dem Fenster lehnen."

Der Schwung

"Das Wort Golf von hinten gelesen, 

beschreibt die kraftaffine 

Umsetzung des Schwungs 

in englischer Sprache, 

ohne das Ergebnis zu konkretisieren."

(Anmerkung: Flog in englisch: Prügeln)

 

 „Golf von vorne gelesen, 

ist das Spiel als solches.

Von hinten gelesen, 

bereits die Vergangenheit des Ballfluges.“

 

Leidenschaft

„Wer sich der Passion Golf unterwirft, …

… leistet fast ein Eheversprechen 

für ewige, leidenschaftlicher Hingabe.“

 

Golf lernen und Ausdauer

"Golf spielen ist die eine Sache, 

Golf lernen, die Andere. 

Spielend Golf lernen ist nur möglich, 

wenn die Qual 

an den immer wieder auszumerzenden Fehlern

 die Freude über einen gelungenen Schwung 

nicht zu trüben vermag."

 

 

Golfplätze 

 „Man bezwingt keine Golfplätze, 

 man bespielt diese, 

um sich und seinen Bällen 

viel Genuss am Spiel zu bereiten!“

 

"Hoffnung, Leidenschaft, 

Glück und Ausdauer,

leider auch die Verzweiflung,

sind die stummen Begleiter

aller Golfspieler*Innen

auf allen Golfplätzen dieser Welt."

 

 

Glück und Pech

"Dem Glück auf einer Runde

 mit seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen,

 ohne dabei die Kontrolle 

über sein Spiel zu verlieren,

erfordert Disziplin und Verständnis 

von allen Mitspieler*Innen."

 

 

„Zwischen Driver und Putter 

liegt nicht nur ein Fairway. 

Dazwischen liegen auch 

Freude und Leid, Glück und Pech.

Für manche sogar der Weltuntergang.“ 

 

 Training

„Die Zahnräder von entspannter Psyche,

 gut trainierter Physis

und geschultem Auge 

 sorgen, zusammen 

mit der Kette der Begeisterung, 

für ein zwangloses Golfspiel.“ 

 

Erkenntnis

  „Verlierer gibt es beim Golf nicht!“, 

habe ich von einem erfahrenen Spieler gehört, 

„denn jede Runde bringt für uns alle

 einen Gewinn an neuen, 

meist interessanten Erkenntnissen.“

 

 

 

 „Golflehrer und Priester 

haben eines gemeinsam: 

Sie predigen, nicht zu sündigen. 

Aber, sie nehmen doch immer wieder

 gerne die Beichte ab.“

 

„Meine besten Schläge im Golf 

sind die Probeschwünge 

und die geschenkten Putts. 

Den Rest werde ich nie beherrschen.“

 Lord Robertson (Politiker)

 

 Und ewig lockt der Ball