Reden wir mal über ... Tüünkram

 

Unser Bundesolaf, der trippelnde,  Aktentaschenbewaffnete aus dem hohen Norden, hat sich in seiner Heimatsprache über einen Sauerländeroppsitionellen geäußert, welcher mit seinen Äußerungen wiederum Olaf zum Äußersten, zum Targen, gereizt hat.

Als Tüünkram hat er Fritzis Äußerungen beschrieben bzw. bezeichnet. Nun, ich musste erst einmal im plattdeutschen Wörterbuch nachlesen, was diese Wortwahl bedeutet.


"Unnützes Kleinkram" fand ich dort.

Danach nannte er Merz "Fritzi", was wiederum die neckische Abkürzung für Friedrich darstellt.


Auf meiner Suche danach, was Olaf bedeutet, stieß ich auf interessante Details: OLAF ist das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung mit Sitz in Brüssel. Nomen est Omen. 


Im Altnorddeutschen bedeutet Olaf "Nachfahre des Urahns" bzw. "Erbe des Vorfahren"!


Wenn nun Olaf, der Erbe der Vorfahren, die SPD als das Vermächtnis seiner großen Vorfahren (vor Schröder!) sieht, dann ist das seine ganz persönliche Angelegenheit, in die wir Wähler uns nicht einmischen sollten.


Allerdings fällt dieses Land nicht unter das Vermächtnis seiner Vorfahren bzw. seiner Partei und deren Koalitionspartner! 

Hier irrt sich das Omen bzw. omen est errare.


Nun, manche lieben es, sich mit glänzendem Ruhm und hoher Ehre zu umgeben. Der Name Robert steht genau für diese Attribute.

Der Nachfahre des Urahns Olaf und der in seiner Partei mit Ruhm und Ehre strahlende Robert haben sich auf den Weg gemacht, aus Deutschland einen energetischen Erbhof zu machen, der die Bevölkerung dafür verarmen lässt.


Diese Feststellung und einige andere wurden als "Fritzis Tüünkram" abgetan.


Dabei steht der Name Fritz für "mächtigen Beschützer!"

Nun allein vom Namen her, wäre klar, wer zu wählen sei, wäre da nicht die frühere Konnotation Fritz, welche Deutsche im Allgemeinen meinte, die ungern als Weltverbesserer gesehen waren.


Ob Olaf den Fritzi als Weltverbesserer gesehen hat, als er dessen Äußerungen als Tüünkram abtat, oder als Beschützer mit Instinkt und Verstand für die BRD entzieht sich meiner Kenntnis.


Fest steht, ein "Nachfahre des Urahns" sollte nicht einem mit "glänzendem Ruhm und Ehre" umgebenen Knappen das Schicksal eines Landes überlassen.


Ob der "Mächtigen Beschützer" das richtige Näschen hat wird sich zeigen.


Am Ende werden vielleicht Olaf und Friedrich damit leben müssen, als "Tüünbüddelfritzis" in die Geschichten eines Märchen-Roberts einzuziehen, welcher ohne sie nichts, aber auch gar nichts bewegen kann.


Wer weiß, vielleicht werden auch alle drei zu Tuunkönje (Zaunkönige) in Fritzensland, in dem dann ganz andere Tüffel (einfältig Menschen)  für Erheiterung sorgen (müssen).




















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